Rüge an die Bürgermeister und an die Politik 

Oberbürgermeister und Bürgermeister verdienen gutes Geld.

In einer Großstadt wie Düsseldorf verdient der jetzige Oberbürgermeister ca. 18 Tausend brutto pro Monat.

Für solch ein Gehalt darf man einer Person vieles abverlangen.

Es geht aber nicht in erster Linie um einen hohen Zeit-Einsatz, sondern es geht um

Ergebnisse, die erreicht werden.

Ich bin der Meinung, dass eine Person völlig überbezahlt ist, wenn schlechte Ergebnisse erzielt werden.

„Wenn besser möglich ist, dann ist gut nicht genug“, Detlev Cramer.

Düsseldorf hat 35 Tausend arbeitslose bzw. unterbeschäftigte Menschen.

Das ist ein schlechtes Ergebnis.

Essen hat ein schlechtes Ergebnis, Dortmund hat ein schlechtes Ergebnis, Köln hat ein

schlechtes Ergebnis, Duisburg hat ein schlechtes Ergebnis.

Viele Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet und anderswo haben das Problem der hohen

Arbeitslosenzahlen.

Durch Arbeitslosigkeit werden Familien zerstört und Menschen in Armut gestürzt.

Es ist zynisch, wenn Bürgergeldempfänger reich gerechnet werden.

Hohe Arbeitslosenzahlen können einem Verantwortungsträger aber nicht egal sein.

Ein Bürgermeister oder Oberbürgermeister sollte in einer solchen Situation alles in seiner Macht Stehende tun, um diese Situation für die Bürger zu verbessern.

Düsseldorf und die Stadt Essen gehen gegen Rassismus auf die Straße, was grundsätzlich richtig ist,

aber bitte dann auch erklären, was Rassismus ist,

die Welt ist kein globales Dorf,

es kann sich nicht jeder ein beliebiges Land als Wohnsitz auswählen.

Es wird oft vergessen, dass durch hohe Migrationszahlen unsere eigenen Bürger

verletzt werden:

Durch knapper werdenden und teuren Wohnraum, durch knappere finanzielle staatliche Mittel, durch Terminschwierigkeiten bei Ärzten, durch Konkurrenz am Arbeitsplatz und durch Menschen und Rentner, die im Müll nach Flaschen suchen müssen, um überhaupt leben zu können, durch eine veränderte Sicherheitslage, durch Überfremdung im eigenen Land, durch Kinder, die mit fremden Kulturen konfrontiert werden, mit denen noch nicht einmal die Erwachsenen zurechtkommen.

Warum gehen die Essener und Düsseldorfer eigentlich nicht wegen den hohen

Arbeitslosenzahlen auf die Straße?

Ist es ihnen egal, wenn so viele Menschen im eigenen Land in Armut leben?

Arbeit ist auch für den Selbstwert und das Selbstbewusstsein eines Menschen wichtig.

Ich bin der Meinung, dass wir keinen dieser Bürgermeister brauchen, die hohe

Arbeitslosenzahlen in der Stadt akzeptieren.

Das ist mit hohen sozialen Kosten verbunden und führt bei den Menschen zu einer großen

Unzufriedenheit und zu mickrigen Einkommen.

Ich bin nicht bereit, es länger zu tolerieren, dass sich die Bürgermeister und Städte bei

diesem Thema verweigern.

Sie können mir glauben, es steht schlimmer um die Führungskräfte der Städte als ich hier

ausdrücken kann.

Es fehlt sowohl der Wille als auch die Fähigkeit dieses Problem zu lösen.

Es gibt aber Lösungen, um die Arbeitslosigkeit zu besiegen.

Die Lösungen schaffen wir aber nicht mit den bisherigen Vorgehensweisen.

Wenn alle Parteien die Mitte besetzen wollen, dann muss man aufpassen, dass man nicht

im Zentrum eines Donuts sitzt.

Die Städte und Gemeinden können und müssen bei diesem Thema viel besser werden.

Bitte hier klicken …

Danke schön.

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm Kölsch

friedhelmkoelsch@deutschland-rockt-sich-neu.de

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Friedhelm Kölsch
Erfinder eines Früherkennungssystems für den kommunalen und regionalen Arbeitsmarkt.
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