Pressenotiz zur Lösung der Arbeitslosigkeit 

Pressenotiz zur Lösung der Arbeitslosigkeit              

Friedhelm Kölsch

Josef-Hoeren Str. 308

45327 Essen

Tel. 015204114884

E-Mail: friedhelmkoelsch@deutschland-rockt-sich-neu.de

Webseite: https://deutschland-rockt-sich-neu.de

Seminare, Training, Beratung, Coaching

Konzeptionen, Strategien

Deutschland rockt sich neu, wie wir noch besser werden und die Arbeitslosigkeit besiegen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

mir ist es wichtig, die Arbeitslosigkeit in unseren Städten und Gemeinden zu besiegen. Leider kann ich nicht erkennen, dass es in unseren Städten und Gemeinden eine Idee gibt, wie dieses Problem gelöst werden kann.

Dipl.-Kfm. Friedhelm Kölsch                               

Es gibt wichtige Gründe, dieses Problem zu lösen.

Erstens gibt es in vielen Städten und Gemeinden hohe Arbeitslosenzahlen.

Ein zweiter wichtiger Punkt, um ins Handeln und ins Tun zu kommen ist die prekäre Situation der Arbeitslosen.

Checkliste

Die Probleme der Arbeitslosen kennen, fühlen, checken,      

Wie ist die Situation des Arbeitslosen? 

Der Arbeitslose verliert einen Teil seines Einkommens.

Er fühlt sich in seiner Existenz bedroht.

Viele Arbeitslose werden psychisch krank.

Es gibt Arbeitslose, die Selbstmord machen.

Arbeitslose verlieren die Orientierung.

Die Situation ist oft ausweglos.

Männer und Frauen verlieren Anerkennung bei der Familie und im Umfeld.

Die Decke fällt auf den Kopf

Sie werden unfair behandelt und herumgeschubst.

Arbeitslose sehnen sich nach einem passenden Job und nach einem fairen Lohn.

Ihr Rentenniveau sinkt ab.

Sie können ihre Raten nicht mehr finanzieren.

Arbeitslose haben Wut im Bauch.

Arbeitslose sind verzweifelt.

Arbeitslose fühlen sich ausgegrenzt und abgeschoben.

Arbeitslose fühlen sich oft durch Flüchtlinge und Zuwanderer bedroht.

Arbeitslose verzweifeln an Politikern, die ihre Probleme nicht sehen und nicht erkennen.

Arbeitslose schreiben unzählige Bewerbungen.

Arbeitslose machen oft sinnlose Bildungsmaßnahmen.

Arbeitslose vernachlässigen manchmal die Körperpflege.

Arbeitslose können keine Anschaffungen mehr tätigen und sich keine gute Bekleidung mehr kaufen.

Arbeitslose verlieren an Selbstwert.

Manche Arbeitslose täuschen eine Arbeit vor, sie gehen morgens aus dem Haus und kommen abends wieder.

Arbeitslose wollen keinen zweiten oder dritten Arbeitsmarkt.

Arbeitslose werden als Faulenzer und als „Drückeberger“ beschimpft.

Deshalb ist es wichtig, eine/n Arbeitslose/n so schnell wie möglich mit Arbeit zu versorgen. Vollbeschäftigung ist wichtig, damit weder die Menschen noch die Stadt eine Depression bekommen.

Drittens hat die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit aber auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen. Durch Vollbeschäftigung verbessert sich nicht nur die finanzielle Situation des Arbeitslosen, sondern auch die finanzielle Situation des Staates und der Volkswirtschaft.

Deswegen ist es wichtig, von der Defensive in die Offensive zu kommen. Es ist verkehrt dieses Problem auszusitzen.

Unsere Hauptverantwortung liegt in Deutschland, unsere Mitverantwortung in Europa und der Welt – aber nicht umgekehrt.

Die Arbeitslosenzahlen in unseren Städten und Gemeinden sind viel zu hoch.

Deshalb müssen wir bei diesen Zahlen von der Defensive in die Offensive kommen.

Was läuft falsch in unseren Städten und Gemeinden?

Wo müssen wir ansetzen, um besser zu werden?

Lösung:

Die Bürgermeister und Stadträte müssen die volle Verantwortung für die Arbeitslosenzahlen in der Stadt übernehmen.

Bitte fragen Sie doch einmal den Bürgermeister ihrer Stadt, wer für dieses Problem zuständig ist!

Wie soll es dann funktionieren?

Wir benötigen klare Verantwortungs- und Zuständigkeitsbereiche.

Wir benötigen Problem-Erkenntnis bzgl. der Arbeitslosigkeit.

Das eigene Mindset ändern.

Fördern und fordern gilt verschiedenen Gruppen.

Beim fordern denkt keine Gruppe an sich selbst.

Auch die Presse ist gefordert, den Finger in die Wunde zu legen.

Die Verantwortlichen sollten begreifen, dass die Situation der Arbeitslosen prekär ist.

Deshalb ist es wichtig, sofort ins Handeln und ins Tun zu kommen.

Wirtschaftspolitische Ziele für die Stadt formulieren.

Kennen Sie eine Stadt, die wirtschaftspolitische Ziele festlegt und beharrlich verfolgt?

Mit einer ersten Anstrengung sollte angestrebt werden, die Arbeitslosenzahlen zu halbieren.

Das funktioniert mit den Lösungsmöglichkeiten auf Stadtebene.

Binnen 72 Stunden in der Stadt die Kommunikation zur Lösung des Problems beginnen.

Die wirtschaftspolitischen Akteure der Stadt auflisten und so schnell wie möglich in die Kommunikation und in die Lösung und in die Verantwortung gehen.

Arbeitsagenturen und Jobcenter reduzieren.

Eingespartes Geld in den Betrieben lassen.

Weitere Lösungsmöglichkeiten:

Stadt und Region abgrenzen.

Ämter und Institutionen abgrenzen.

Branchenarbeitskreise installieren und Betriebsbefragungen durchführen.

Expertenkreise installieren.

Informationssystem installieren.

Berichtssysteme, Auskunfts- und Abfragesysteme, Entscheidungsunterstützungssysteme,

Früherkennung.

Information auf kleine Stadtteile herunterbrechen: Stadtteile, Einkaufszonen, Gewerbegebiete.

Vorhandene Informationen der Stadt nutzen und zusammenführen.

Dashboard installieren, um die wichtigsten Zahlen jederzeit im Blick zu haben.

Was ist das Ziel dieses Kurses?

  • Als Stadt von der Defensive in die Offensive gehen.
  • Arbeitslosenzahlen halbieren.
  • Arbeitslosenzahlen in ausgewählten Städten und Landkreisen ansehen
  • Was denken ausgewählte Gruppen von Arbeitslosen?
  • Die Situation und die Gefühle eines Arbeitslosen begreifen.
  • Meine Verpflichtungserklärung-Wir gegen Arbeitslosigkeit
  • Die Vermittlungsstrategie verbessern
  • Gründe für Arbeitslosigkeit verstehen
  • Formen der Arbeitslosigkeit verstehen
  • Kennzahlen ansehen und lesen.
  • Bisherige Lösungsansätze
  • Die Ziele des Stabilitätsgesetzes/Magisches Viereck
  • Der Stabilitäts- und Wachstumspakt der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion
  • Was bedeutet das Wettbewerbsprinzip?
  • Angebot und Nachfrage
  • Generelle Lösungen für Wohlstand
  • Lösungsmöglichkeiten auf Stadtebene
  • Ziele erreichen durch Kommunikation und klare Organisation
  • Bündnis für Arbeit auf Stadtebene
  • Der regionale Arbeitsmarktmanager
  • Das regionale Informationssystem

Anmerkung: Bitte sprechen Sie mich an, wenn Sie Rückfragen haben. Es wäre unfair, wenn Sie in der Öffentlichkeit falsche Meinungen über meinen Ansatz verbreiten. Gerne können Sie sich auch auf meiner Webseite umsehen. Bewerbungszwang und Arbeitszwang sehe ich als problematisch an. Migration und Remigration sind zwei Seiten derselben Medaille. Deshalb ist es falsch, nur über die Nachteile von Remigration zu sprechen. Wichtig sind die Probleme anzusprechen, die durch Migration entstehen. Wohnraumknappheit und hohe Mieten, Gefühle der Unsicherheit und Bedrohung, Verlust des Arbeitsplatzes usw.

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