Obdachlose und Wohnungslose 


Es ist schon etwas traurig, wenn es in einer "entwickelten Gesellschaft" Obdachlose und Wohnungslose gibt. Normalerweise kennen wir es nur von Entwicklungsländern, dass Menschen ohne Obdach sind, oder in irgendwelchen Slums und Blechhütten hausen, oder auf Müllhalden nach Wertstoffen suchen.

Leider gibt es aber auch in Deutschland Menschen, die ohne Obdach sind und Menschen, die in Mülleimern systematisch nach leeren Flaschen suchen, oder im Extremfall auch im Müll nach etwas Essbarem suchen.

In Matthäus 8, 20 wird davon berichtet, dass sogar Jesus Christus ohne Obdach war und insofern als Hoher Priester die Situation der Obdachlosen und Geflüchteten sehr gut verstehen kann. "Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege."

In Matthäus Kapitel 25 macht Jesus dann noch einmal sehr deutlich, wie wichtig es ist, sich um Obdachlose und Hungernde zu kümmern.

An dieser Stelle muss ich den deutschen Staat wirklich einmal loben, weil wir ein gut ausgeprägtes soziales System haben und Menschen in der Regel nicht ins bergfreie fallen lassen. Es gibt auch viele private Initiativen, die in diesen sozialen Bereichen aktiv werden.

Aber auch für Deutschland gilt, dass wir unseren Sozialstaat nicht überfordern dürfen. Jeder Euro, der für soziale Zwecke ausgegeben wird, muss zunächst einmal verdient werden. 

Der Staat ist nach unserer Rechtsverfassung dann überfordert, wenn die Sicherheit im Innern nicht mehr gewährleistet ist und wenn die Hilfen finanziell nicht mehr geleistet werden können.

"Obdachlos sind Menschen, die weder eine temporäre Unterkunft noch einen festen Wohnsitz haben. Sie sind auf Schlafplätze im Freien angewiesen und übernachten unter anderem in Parks oder Bahnhöfen. Wohnungslose sind Menschen, die eine Unterkunft haben, jedoch nicht über einen Mietvertrag verfügen. Das trifft beispielsweise auf Menschen zu, die in einer stationären Einrichtung oder einer Notunterkunft untergebracht sind".

Laut Spiegel waren zum 30. Juni 2022 insgesamt ca. 447000 Menschen in Deutschland wohnungslos. Darunter sind viele Geflüchtete aus der Ukraine. Der Spiegel führt weiter aus: "Die Gründe für Wohnungslosigkeit sind vielfältig. Nicht-deutsche Wohnungslose hatten den Berechnungen nach mehrheitlich in Deutschland noch nie eine Wohnung – der Hauptauslöser war ihre Flucht. Bei den Wohnungslosen mit deutscher Staatsbürgerschaft verlieren die meisten ihre Wohnung hingegen aufgrund einer Kündigung (57 Prozent). Weitere wichtige Auslöser seien mit 21 Prozent Miet- und Energieschulden, mit 20 Prozent Konflikte im Wohnumfeld sowie mit 16 Prozent Trennung oder Scheidung."

Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit und die große Teuerung, die wir seit Jahren in Deutschland haben, können dazu führen, dass ein Staat im Chaos endet und nicht mehr regierbar ist. Es muss auch zu denken geben, dass moralische und sittliche Ordnungen, die Tausende von Jahren Gültigkeit hatten, binnen 20 Jahren über Bord geworfen werden. Der ESC (Eurovision Song Contest) war ein gutes Beispiel für solche Fehlentwicklungen in Deutschland und Europa.

Mir ist es wichtig an dieser Stelle einen Beitrag zu leisten, den Obdachlosen in unserem Land zu helfen.

Wichtige Fragen sind:

Bekommen Obdachlose Bürgergeld?

Wo stellen Obdachlose einen Antrag auf Bürgergeld?

Wie erhalten Obdachlose Ihre finanziellen Leistungen, wenn Sie kein Konto haben?

Wie gelangen Obdachlose an den vom Jobcenter per Post verschickten Bewilligungsbescheid?

Deshalb mache ich Sie hier auf einen Ratgeber vom VFR Verlag aufmerksam!

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MfG

Friedhelm Kölsch






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