Katastrophaler Trift der christlichen Partei 

In der Betriebswirtschaft gibt es 3 wichtige Konzepte, um die Qualität und den Zustand eines Unternehmens beschreiben zu können, als da sind:

Betriebsklima, Organisationsklima und Unternehmenskultur. 

Das Betriebsklima ist ein subjektiver Zustand.

Das Betriebsklima kann gut sein, obwohl die objektiven Faktoren zu wünschen übrig lassen.

Ein Organisationsklima basiert eher auf objektiven Faktoren, gute Arbeitsplätze, gute Technik, schöne Gebäude usw. 

Trotz objektiver Faktoren kann die zwischenmenschliche Beziehung kaputt sein.

Das dritte Konzept ist die sogenannte Unternehmenskultur.

Mit der Unternehmenskultur werden ganz wichtige Schlüsselgrößen und Verhaltensweisen für ein Unternehmen festgezurrt.

Z.B. Leistungsbereitschaft, Kundenorientierung, Liefergeschwindigkeit, Offenheit, verantwortlicher Umgang mit Ressourcen, flache Hierarchie, Veränderungsbereitschaft usw.

Die Unternehmenskultur prägt die Werte und die grundsätzlichen Verhaltensweisen des Unternehmens.

Diese Unternehmenswerte sollten bei jedem Mitarbeiter tief verankert und verwurzelt sein.

Die Unternehmenswerte bestimmen nämlich unser Handeln, sie sind handlungsleitend.

So ist es auch bei den Parteien!

Die Grünen sollten grün sein, die Sozialdemokraten sozial, die freien Demokraten freiheitsliebend und die CDU sollte christlich sein. 

Die CDU ist im Portfolio der Parteien eine moralische Instanz

Was christlich ist, können wir nur aus der Bibel erfahren. 

Das Christentum ist keine gefühlte Einstellung.

Leider sind die großen Kirchen immer wieder auf Abwegen und deshalb sehr oft falsche Ratgeber.

Ähnlich ist es mit den Führungskräften der CDU und auch mit den Parteimitgliedern.

Wenn die Führungskräfte der CDU nicht verstehen, was christlich ist, wie sollen dann die Parteimitglieder Orientierung finden?

Es hat sogar schon Anträge auf CDU Parteitagen gegeben, das C aus dem Parteinamen zu streichen.

Jesus Christus ist aber die einzige Wahrheit und er ist am Kreuz für unsere persönliche Schuld gestorben.

Er sitzt zur rechten Gottes, des allmächtigen Vaters, von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten.

Nur wer dies im Glauben akzeptiert und sein Verhalten an den moralischen Grundsätzen der Bibel ausrichtet, ist Christ.

Gott schließt jedoch niemand aus, er möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Nur dies kann die Kultur einer christlichen Partei sein.

Nur so kann eine CDU authentisch sein.

Deshalb bitte ich alle CDU Mitglieder und CDU Führungskräfte, die CDU zu verlassen, wenn sie sich der christlichen Kultur nicht unterordnen wollen.

Bitte!

Es ist dann nicht ihre Partei. 

Mit Ihrem Verhalten zerstören Sie diese Partei, weil die CDU nicht mehr glaubwürdig nach außen hin auftreten kann.

Wenn Sie sich politisch betätigen wollen, dann gibt es noch andere Parteien, in denen Sie aktiv sein können.

Bravo Viktor Orbán und Donald Trump

Deutschland war das Land der Reformation und dies hat uns ganz weit nach vorne gebracht. 

Wir waren ganz weit vorne im Bereich der Erfindungen, der Musik, beim Denken.

Die Bürger haben angefangen, selbst die Bibel zu lesen, in deutscher Sprache.

Mittlerweile benötigen wir Nachhilfeunterricht von anderen Ländern, die einen besseren moralischen Kompass haben.

Z.B. von Ungarn, die ebenfalls eine lange christliche Tradition haben. 

Ungarn schreibt die Geschlechter-Binarität in der Verfassung fest.

Es ist schon ungeheuerlich, wenn so etwas überhaupt festgestellt werden muss.

Wo sind unsere Richter, Theologen und Politiker?

Zudem kann Ungarn durch eine Verfassungsänderung Pride Paraden verbieten.

Wo sind unsere Gesetze zum Schutz der Jugend und der Kinder geblieben?

Wo sind die Eltern, die sich gegen solche teuflischen Veranstaltungen wehren?

Und das Schlimmste ist, dass die EU Herrn Orbán regelmäßig diskreditiert.

Welche Person hat hier etwas an der Klatsche?

Bedanken muss man sich auch bei den USA. 

Auch dort macht Donald Trump Schluss mit der sogenannten "Woke-Ideologie".

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm Kölsch

Autoren-Avatar
Friedhelm Kölsch
Erfinder eines Früherkennungssystems für den kommunalen und regionalen Arbeitsmarkt.
>