Gibt es eine Vision fuer unseren Arbeitsmarkt? 

Gibt es eine Vision fuer unseren Arbeitsmarkt?

 

Gibt es eine Vision fuer unseren Arbeitsmarkt? Bitte äußern Sie Ihre Meinung zu dem Video und zu den Visionen. Haben Sie Ergänzungen oder Anregungen? Vielleicht haben Sie auch eine ganz andere Meinung!? Ihren Kommentar können Sie direkt hier schreiben. Besonders freue ich mich darüber, wenn Sie diesen Beitrag weiter posten. Nur so können wir unser Land verändern. Bitte sind Sie nicht zu bequem und bitte sind Sie nicht nur passiver Zuschauer. Bauen Sie Ihre Zukunft doch nebenberuflich auf!

Arbeitsmarkt

[EXPAND Weiterlesen…]Vision für den deutschen Arbeitsmarkt

Deutschland rockt sich neu hat mehrere Visionen für den deutschen Arbeitsmarkt

Erste Vision: Jeder Bürger in unserem Land hat einen Arbeitsplatz. Es gibt keine Arbeitslosen mehr. Jeder Arbeitsloser ist ein Arbeitsloser zu viel. Jeder Minijobber kann seine Arbeitszeit erhöhen, wenn er das möchte.

Diese Vision ist ein quantitativer Ansatz.

Zweite Vision: Jeder Bürger in unserem Land hat einen Arbeitsplatz, der seinen Fähigkeiten und Kenntnissen entspricht. Jeder Bürger ist mit seinem Arbeitsplatz überwiegend zufrieden und fühlt sich gut aufgehoben und gut bezahlt.

Diese Vision ist ein qualitativer Ansatz.

Dritte Vision: Wir benötigen langfristig gesehen keine Arbeitsagenturen und keine Jobcenter. Dies ist kein Angriff auf die Mitarbeiter dort, sondern es geht einfach darum, die Bürokratie in diesem Bereich soweit wie nur möglich zurückzubauen und überflüssig zu machen. Je weniger Bürokratie um so besser für ein Land. Zukünftig müssen wir mehr Arbeit teilen als Arbeitslosengeld.

Vierte Vision: Wir benötigen mehr Unternehmer in unserem Land. Es ist wichtig, dass wir kleine und mittelständische Unternehmen stärken. Nur wenn wir genügend Menschen in unserem Land haben, die Arbeitsplätze schaffen, können wir die Be-schäftigungsprobleme lösen. Die Soziale Marktwirtschaft ist für alle da -nicht nur für einige Großunternehmen.

Fünfte Vision: Wir benötigen keine Zuwanderung, solange wir so hohe Arbeitslosenzahlen haben. 3,7 Millionen unterbeschäftigte Menschen sowie mehr als 7 Millionen Minijobber + 1 Millionen Zeitarbeiter. Es gibt genug zu tun, packen wir es an.

Sechste Vision: Wir benötigen keinen zweiten Arbeitsmarkt. Ende der sechziger Jahre haben wir so etwas auch nicht gehabt. Es war kein Problem, dass alle Menschen im 1. Arbeitsmarkt beschäftigt waren.

Siebte Vision: Wenn Arbeit mehr geteilt wird und Menschen durch den Produktivitätsfortschritt mehr Freizeit bekommen, dann ist es wichtig, dass jeder Mensch sein kreatives Potential entfaltet. Es muss Arbeitnehmern möglich sein, neben ihrem Beruf mit einer selb -ständigen Tätigkeit zu beginnen und von den Arbeitgebern muss man fordern, dass sie dies aktiv fördern und zulassen.

Achte Vision: Der kommunale und regionale Bereich ist in den letzten 20 Jahren sehr stark vernachlässigt worden. Auf regionaler und kommunaler Ebene gibt es aber sehr viel Entwicklungspotential, um die Wirtschaft und die Menschen nach vorne zu bringen. Die Chancen für uns liegen sozusagen vor unserer Haustür und nicht im globalen Bereich.

Neunte Vision: Die Unternehmen machen einen guten Job und verdienen fettes Geld.[/EXPAND]

Liebe Grüße,

Friedhelm Kölsch

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