Die Global-Idioten drehen durch 

Die "Global-Idioten" drehen durch.

Laut CitizenGo geht es um eines der gefährlichsten Dokumente, das die Globalisten jemals verfasst haben.

CitizenGo setzt sich für das Leben, die Freiheit und für die Familie auf der ganzen Welt ein.

Deshalb besuchen Sie bitte unbedingt die o.g. Webseite und bitte folgen Sie CitizenGo und beteiligen Sie sich

bitte an deren Aktionen und Petitionen.

Denn die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) ist ein finsterer Plan

Ihre Freiheiten einzuschränken, indem ein globales

System aus digitalen Ausweisen, programmierbaren Geldbörsen, Klimapolitik und totaler ideologischer Kontrolle aufgebaut

 wird.

Deshalb war CitizenGo vor Ort und hat viele Gespräche geführt, um das Schlimmste zu verhindern,

als dort die politische Erklärung im Vorfeld des UN-Gipfels zur sozialen Entwicklung im November fertiggestellt wurde.

Ein Text, der darauf abzielt, die Agenda 2030 zu beschleunigen und sie fest in der globalen Entwicklung zu verankern.

"Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine koordinierte globale Machtübernahme.

Ich meine das ernst. Diese Erklärung ist das Rückgrat für die nächste Phase der Agenda 2030. Sie ebnet den Weg für die radikalen Pläne der UN, die bereits in Deutschland und alle Länder der Welt eindringen.

Sozialkreditsysteme, programmierbares Geld, Klimakontingente, Drag-Ideologie in Schulen, Überwachung von Dissidenten - und ein digitaler Ausweis, den man Ihnen jederzeit sperren kann und mit dem man Sie aus dem öffentlichen Leben ausschließen kann. Das ist die Agenda 2030!"

Und CitizenGo war dort, um dagegen anzukämpfen.

Das haben wir gemeinsam erreicht:

  • Die Verweise auf die Agenda 2030 im Text wurden reduziert – aggressive Dringlichkeit wurde durch eine allgemeinere Bekräftigung und vage erneute Verpflichtung ersetzt.
  • Kein „Recht auf sexuelle und reproduktive Gesundheit" und kein „Recht auf Abtreibung".
  • Verweise auf „umfassende Sexualaufklärung”, die oft zur Förderung der Gender-Ideologie verwendet werden, wurden vollständig gestrichen.
  • Es wurde eine stärkere Formulierung in Bezug auf die Achtung der nationalen Eigenverantwortung und Souveränität verwendet.

Wie es jetzt weitergeht - und warum das Thema wichtig bleibt: 

Der endgültige Text ist nun verabschiedet. Es ist vollbracht.

Und er geht direkt nach Doha, wo vom 4. bis 6. November 2025 der Weltgipfel für soziale Entwicklung stattfindet.

Dort wird man den letzten Schritt absegnen wollen – dieses Dokument zu einer Startrampe für globale Maßnahmen unter dem Banner der Agenda 2030 zu machen.

Diese Erklärung gibt den Ton für die nächsten fünf Jahre vor. Auf diese Weise werden sie die Kontrolle normalisieren und ihre Ideologie in jedem Land der Welt institutionalisieren.

Es beginnt mit einer schriftlichen Erklärung. Dann verbinden sie diese mit Geld, Hilfe und multilateralen Partnerschaften ... und plötzlich werden aus vagen Zielen durchsetzbare Regeln.

Und deshalb werden wir (CitizenGo) in Doha wieder dabei sein. Mit Ihrer Stimme. Mit unserer Bewegung. Mit allem, was wir haben.

Von jetzt an bis Doha werden wir alles daran setzen, die Agenda 2030 als das zu entlarven, was sie wirklich ist:

Ein globalistischer Plan zur Umgestaltung unserer Welt

durch Überwachung, Zensur, Kontrolle und die Zerstörung von Leben und Familien.

Sie haben es in Ihrem Land bereits gesehen: Eingefrorene Bankkonten. Gesetze gegen die freie Meinungsäußerung. Politisch unbequeme Menschen sitzen unerklärlich lange in Untersuchungshaft.

Das ist keine ferne Theorie der UN – es ist bereits Realität.

Es ist nur der Anfang eines langen und harten Kampfes.

Aber das zeigt etwas sehr Wichtiges: Was wir tun, funktioniert, und Ihr Druck hat Wirkung gezeigt.

Wir haben den Text abgeschwächt. Wir haben den Vorstoß verlangsamt und haben Verbündete gewonnen.

Aber der eigentliche Kampf steht noch bevor, und ich brauche Sie dabei an meiner Seite.

Weil dieser Kampf uns alle angeht, werden Sie und ich nicht so leicht aufgeben.

Danke, dass Sie mir in diesem Kampf um unsere Grundrechte und um unsere Lebensweise zur Seite stehen!

Sebastian Lukomski und das gesamte Team von CitizenGO

PS: Ihre Privatsphäre. Ihr Recht, zu leben, ohne verfolgt, bewertet, manipuliert oder zum Schweigen gebracht zu werden. All das steht auf dem Spiel.

Die Agenda 2030 ist ein Plan zur Kontrolle – digitale Ausweise, Sozialkreditpunkte, Klimakontingente und Zensur, alles verpackt in schön klingender UN-Sprache. Das wurde in New York beschlossen – und als Nächstes werden sie versuchen, alles in Doha unter Dach und Fach zu bringen.

Im November dieses Jahres wird die UNO den zweiten Weltgipfel für soziale Entwicklung in Doha, Katar, veranstalten – mit dem Ziel, die gerade fertiggestellte Erklärung zu verabschieden. Wenn sie damit Erfolg haben, wird dies zum Entwurf für die Gesetzgebung in jedem Land der Welt.

Das dürfen wir nicht zulassen.

Die radikalen Globalisten und woken Eliten wollen unsere Werte auslöschen – doch gemeinsam sind wir stark. CitizenGO ist eine Bewegung von Millionen Menschen weltweit, die täglich für Leben, Familie und Freiheit gegen diejenigen kämpfen, die sie untergraben wollen. Wir sind treu und geben niemals auf.

Meine Meinung:

Aus all diesen Gründen ist es erforderlich, die EU, die UN, die WHO, das WEF, das IPCC und andere globale Institutionen massiv in ihren Rechten zu beschneiden. Wir müssen ihnen das Geld und die Unterstützung entziehen. Es muss Ihnen doch auch zu denken geben, wenn Annalena Baerbock es bis zur Präsidentin der UN schafft und Frau von der Leyen an die Spitze der EU. Die globalen Organisationen führen lediglich zu Verantwortungslosigkeit und Korruption.

Es ist eine Lüge, dass die EU zu Wohlstand und Frieden führt. Das genaue Gegenteil ist der Fall.

Die Bürger in Deutschland und in der EU werden immer ärmer und jetzt sollen wir auch noch kriegstüchtig werden.

Und noch ein Wort an die Gäste: Als Gast sollte man auch ein Gespür dafür haben, wann das Boot voll ist. 

Das gilt für Deutschland, aber auch für Mallorca und Sylt, wo Reiche sich auf den Inseln einquartieren.

Respektiert das Recht der Einheimischen und macht Ihnen nicht das Leben schwer.

Dann ist man kein Gast, sondern eine Belastung.

Mit freundlichen Grüßen

Friedhelm Kölsch


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Friedhelm Kölsch Inhaber, Geschäftsführer
Erfinder eines Früherkennungssystems für den kommunalen und regionalen Arbeitsmarkt. "Mein gesellschaftspolitisches und politisches Ziel: Ich helfe Gemeinden, Städten und Regionen dabei, die Arbeitslosigkeit zu besiegen. Online-Kurse, Seminare, Training, Beratung, Coaching, Früherkennung, digitaler Ratgeber, Autor. Deutschland rockt sich neu, wie wir noch besser werden und die Arbeitslosigkeit besiegen. Hohe Arbeitslosenzahlen führen in den Städten und Gemeinden zu hohen sozialen Kosten und zu mickrigen Einkommen bei den Bürgern. Wollen Sie das? Städte und Gemeinden müssen gefördert und gefordert werden. Die Vermittlungshemmnisse der Städte und Gemeinden jetzt anpacken - besser ist möglich! Ich helfe zudem Unternehmen: Führungskräftetraining, Marketing, Verkauf. Ich habe eine sehr gute Ausbildung im Bereich Wirtschaft: Höhere-Handelsschule, Einzelhandelskaufmann, Dipl.-Kfm., lange Berufserfahrung. Unternehmer im nördlichen Ruhrgebiet."
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