Christentum versus Islam-was ist die Wahrheit


Christentum versus Islam-was ist die Wahrheit

Christentum versus Islam.

Christentum versus Islam

Christentum versus Islam. Der erneute terroristische Angriff in Paris, in Nizza, in Berlin, in Manchester und jetzt auch an vielen anderen Orten von radikalen Muslimen hat deutlich gemacht, dass wir als Bevölkerung zu diesen Vorgängen nicht mehr schweigen können und dürfen.

Niemand darf sich mehr wegducken.

Das Problem der Lüge und Täuschung im Islam…

Wichtig ist, sich auch mit der Lehre des Islam auseinanderzusetzen.

Leider haben viele Menschen kein genaues Bild mehr von den Religionen.

Zur Zeit Goethes, Schillers und Johann Sebastian Bachs, war dies noch anders.

Die meisten Menschen wissen heute sehr wenig über Religion.

Selbst die Führungskräfte in Wirtschaft und Politik lesen weder die Bibel noch den Koran -sprechen aber darüber.

Dies gilt für Menschen in Europa genauso wie für Menschen in muslimischen Ländern.

Viele Menschen werden einseitig und falsch informiert- vor allem Muslime.

Da ich Sohn eines Pastors bin und selbst Christ bin, habe ich zu diesem Thema mehr Hintergrundwissen.

Daran möchte ich Sie nun teilhaben lassen, auch wenn ich hier normalerweise zu dem Thema Arbeitslosigkeit blogge und informiere.

Bitte akzeptieren Sie dies, dass ich dies an dieser Stelle tun muss und zu den Vorgängen in Paris nicht schweigen kann.

Ist jede Religion nur eine andere Sichtweise von Gott?

Christentum versus Islam.

Es gibt tatsächlich viele Menschen, die meinen, dass jede Religion irgendwie dasselbe meint.

Hallo, wie kommen Sie dazu?

Was würden Sie dazu sagen, wenn ich die Meinung vertreten würde, jeder Journalist meint dasselbe, jeder Wissenschaftler meint dasselbe, jeder Autor schreibt dasselbe, jedes Auto ist gleich, jede Kultur ist gleich!?

Das ist doch ziemlich dumm, oder?

Nein, jede Religion meint nicht dasselbe.

Es ist auch nicht jede Religion wahr.

Es gibt nur eine Wahrheit und diese Wahrheit lautet Jesus Christus.

Jesus Christus sagt dies von sich selbst, ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14, Vers 6).

Den Stammbaum von Jesus Christus bis Adam können Sie im Matthäusevangelium (Matthäus 1, Verse 1-17) und im Lukasevangelium (Lukas 3, Verse 23-38) nachlesen.

Es ist eine lückenlose Generationenfolge.

Der Apostel Paulus schreibt in 1. Korinther 3, Vers 11:

„Einen anderen Grund (ein anderes Fundament) kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus“.

Paulus kam aus dem Gebiet der heutigen Türkei und hat 550 Jahre vor Mohammed gelebt.

Die Zeitrechnung ist in vor und nach Christus eingeteilt

Christentum versus Islam.

Was auch sehr bemerkenswert ist, dass die gesamte Zeitrechnung in vor und nach Christus eingeteilt ist.

Wir haben heute das Jahr 2015 nach Christus.

Jesus Christus ist Gottes Sohn und steht im Zentrum der Zeit.

Zufall?

Herausragend ist auch die Lehre des Jesus Christus: Jesus gibt zur Antwort:

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Kräften und von ganzem Gemüt, und deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Lukas 10, Verse 26-27

Menschenfreundlicher kann eine Lehre nicht sein.

Interessant ist auch, dass wir Christen an eine Lehre glauben, die aus dem Vorderen Orient kommt: Adam und Eva kamen aus dem Garten Eden, der lag zwischen Euphrat und Tigris, Noah ist mit seiner Arche auf dem Berg Ararat gelandet, dieses Gebiet liegt in der heutigen Türkei,  Christus war ein Jude usw.

Gott will eigentlich alle Menschen retten

Das eigentliche Ziel Gottes ist nach Aussage der Bibel ganz klar: Er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen 1. Timotheus 2, Vers 4. Gott hat keinen Gefallen am Tod des Gottlosen: Meinest du, daß ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht der HERR HERR, und nicht vielmehr, daß er sich bekehre von seinem Wesen und lebe? (Hesekiel 18, Vers 23)

Chrstentum versus Islam

Warum wurde Jesus Christus gesandt

Warum hat Gott Jesus Christus gesandt?

„Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3, Vers 16)

Gott hat Jesus Christus ausdrücklich gesandt, um Menschen zu retten.

Jesus Christus war ein Opferlamm.

Im Alten Testament wurden Tiere geschlachtet um das Volk zu entsühnen.

Dieses Opfer hat Jesus Christus freiwillig erbracht und hat damit den Schuldschein zerrissen, der gegen uns steht.

Übrigens gibt es beim Opfer durch Jesus Christus auch eine Parallele zu dem Glaubensvater Abraham und seinem Sohn Isaak.

Gott hat den Glauben von Abraham auf die Probe gestellt.

Er musste seinen Sohn aber nicht opfern.

Was ist die Bedingung um gerettet zu werden?

Es ist leicht gerettet zu werden: Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: »Jesus ist der Herr«, und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet. Wer mit dem Herzen glaubt, wird von Gott als gerecht anerkannt; und wer mit dem Mund bekennt, wird im letzten Gericht gerettet. So steht es ja in den Heiligen Schriften: »Wer ihm glaubt und auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen.« 

Das gilt ohne Unterschied für Juden und Nichtjuden. Sie alle haben ein und denselben Herrn: Jesus Christus. Aus seinem Reichtum schenkt er allen, die sich zu ihm als ihrem Herrn bekennen, ewiges Leben. Es heißt ja auch: »Alle, die sich zum Herrn bekennen und seinen Namen anrufen, werden gerettet.« 

Was sagt der große Reformator Martin Luther?

Martin Luther war ein großer Reformator der Deutschen.

Er hat sich damals als kleiner Mönch sogar mit dem Papst angelegt.

Noch vor kurzem haben wir am 31. Oktober den Reformationstag gefeiert.

Die katholische Kirche hat den Menschen damals erzählt, dass sie sich von Ihren Sünden freikaufen können.

Martin Luther hat aber mit der Bibel bewiesen, dass dies nicht möglich ist und dass dies eine falsche Lehre ist.

Den Himmel kann man sich auch nicht mit guten Werken verdienen- auch nicht mit 5-10 Gebeten pro Tag.

Auch der Zölibat ist eine falsche Lehre und nicht biblisch.

Sogar Petrus war verheiratet.

Luther hat deshalb auch sein Mönchs Gelübde gebrochen und Katharina von Bora geheiratet.

Martin Luther hat hingegen fünf Dinge als Wahrheit erkannt:

1. Er hat gesagt, dass alleine der Glaube rettet.

2. Er hat gesagt, dass jeder Mensch nur durch Gnade gerettet wird. Den Himmel kann man sich eben nicht erkaufen und nicht verdienen.

3. Er hat gesagt, dass alleine die Heilige Schrift Gültigkeit hat.

In der Bibel steht eben nicht, dass wir uns den Himmel mit Geld kaufen können. In der Bibel steht nicht, dass wir am Sonntag nur 200 Schritte gehen dürfen. Solche Regeln wurden teilweise von frommen Juden aufgestellt.

4. Nur durch Christus werden wir gerettet.

5. Gott allein gehört die Ehre.

Was sagen die Propheten von Jesus Christus

Jesus Christus wird an über 300 Stellen im Alten Testament vorhergesagt. Die Ankunft des Messias wurde vorausgesagt. Z.B. steht im Alten Testament in Jesaja 9, Vers 6 „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; er heißt Wunderbarer-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater Friedefürst;“ Die Juden haben Jesus Christus aber nicht als Sohn Gottes anerkannt, sie warten heute noch auf den angekündigten Messias.

Die Juden denken genauso wie die Muslime, dass es Blasphemie ist zu behaupten, dass Gott einen Sohn habe. Der Koran be-zeichnet sogar alle als Lügner, die behaupten, dass Gott einen Sohn habe. Was auch auffällt, dass die Fundamentalisten auf beiden Seiten schwarz gekleidet sind. Ziemlich trauriger Anblick.

Gott ist aber ein lebensfroher, kreativer und farbenfroher Schöpfer. Er liebt seine Geschöpfe. Bitte verwechseln Sie dies aber nicht mit der Love Parade. Christen sind aber mit den Juden sehr eng verbunden, weil Christus ein Jude war und damit auch das Heil von den Juden kommt. Nach christlichem Glauben ist die Liebe das Größte: Bitte hier klicken…

Christentum versus Islam

Das ganze Leben des Jesus Christus war vorbildlich und einzigartig

Christentum versus Islam. Das ganze Leben des Jesus Christus war vorbildlich und einzigartig. Es fing mit der Jungfrauengeburt und dem Stern über Bethlehem an. Die Weisen aus dem Morgenland sind diesem Stern gefolgt. Jesus Christus hat keine Gewalt ausgeübt, er hat viele Zeichen und Wunder getan, er hat Menschen vom Tod auferweckt und Kranke gesund gemacht, die ein ganzes Leben lang lahm oder blind waren. Jesus Christus ist nicht im Grab geblieben, sondern er ist auferstanden und in den Himmel gefahren. Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. In Philipper 2, Verse 8-10 können Sie von Jesus Christus nachlesen: er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm einen Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10daß in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Kniee, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,…

Jesus Christus war wahrer Mensch und wahrer Gott

Jesus Christus war wahrer Mensch und wahrer Gott. Alle seine Zeichen und Wunder hat er in aller Öffentlichkeit getan. Es gibt eine Vielzahl von Zeugen, die darüber berichtet haben. Ohne göttliche Kraft wären diese Wunder nicht möglich gewesen. Gott wollte durch Jesus Christus den Menschen zeigen, wie er wirklich ist. Elf von den zwölf Jüngern des Jesus Christus sind einen Märtyrertod gestorben. Meine Frage an Sie: Würden Sie für etwas sterben, was nicht der Wahrheit entspricht?

Warum ist der Heilige Geist wichtig?

Christentum versus Islam. Warum der Heilige Geist wichtig ist, wird in Galater 5, in den Versen 16-26 beschrieben. „Darum sage ich: Lasst euch vom Geist leiten, dann werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. 17 Denn das Begehren des Fleisches richtet sich gegen den Geist, das Begehren des Geistes aber gegen das Fleisch; beide stehen sich als Feinde gegenüber, sodass ihr nicht imstande seid, das zu tun, was ihr wollt. 18 Wenn ihr euch aber vom Geist führen lasst, dann steht ihr nicht unter dem Gesetz.

19 Die Werke des Fleisches sind deutlich erkennbar: Unzucht, Unsittlichkeit, ausschweifendes Leben, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaften, Streit, Eifersucht, Jähzorn, Eigennutz, Spaltungen, Parteiungen, 21 Neid und Missgunst, Trink- und Essgelage und Ähnliches mehr. Ich wiederhole, was ich euch schon früher gesagt habe: Wer so etwas tut, wird das Reich Gottes nicht erben.

Die Früchte des Geistes

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht. 24 Alle, die zu Christus Jesus gehören, haben das Fleisch und damit ihre Leidenschaften und Begierden gekreuzigt. 25 Wenn wir aus dem Geist leben, dann wollen wir dem Geist auch folgen. 26 Wir wollen nicht prahlen, nicht miteinander streiten und einander nichts nachtragen.“

Meine Frage an Muslime? Wäre es nicht besser gewesen, wenn sich die Attentäter von Paris vom Heiligen Geist hätten leiten lassen. Wären sie dann zu dumpfen Mördern und Totschlägern geworden?

Die Lehren des Islam

Was mir bei Gesprächen mit Muslimen immer wieder auffällt, ist die Tatsache, dass sie sehr oft falsche Informationen haben. Ich frage mich dann immer, wer lehrt sie dies? Fakt ist erst einmal, dass Mohammed 600 Jahre nach Christus gelebt hat. Er hat keine Zeichen und Wunder getan. Sein Leben war leider nicht vorbildlich. Er hat Kriege geführt. Er hat selbst Menschen getötet. Frauen wurden mit ihm zwangsverheiratet. Eine seiner Frauen wurde schon mit 6 Jahren mit ihm verheiratet. Wie beurteilen Sie das? Ist es Ihnen wichtig, die Wahrheit herauszufinden?

Was sagen bekannte Persönlichkeiten über den Koran?

Christentum versus Islam

Kemal Atatürk

Kemal Atatürk sagt über den Islam: Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Diese Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet:“ Warum sagt Kemal Atatürk so etwas? Ist Kemal Atatürk ein Spinner oder hat er mit seiner Vernunft ein Urteil gefällt?

Martin Luther

Warum hat Martin Luther gesagt, der Koran und Mohammed sind als Religion untauglich und er nennt den Koran „verfluchtes schändliches verzweifeltes Buch voller Lügen”.

Winston Churchill

Warum vergleicht Winston Churchill den Koran mit Hitlers mein Kampf?

Karl Marx

Karl Marx hat sich nur am Rande mit dem Koran auseinandergesetzt, aber er bringt es auf den Punkt: “Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‘harby’, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen”.

Bis heute unterscheiden Muslime zwischen dem Haus des Islams (Haus der Gläubigen) und dem Haus des Krieges (Haus der Ungläubigen). Manche Politiker verhalten sich wie dumme und naive Kinder, indem sie diese Lehren einfach ignorieren und sehr oft meinen, dass dies nur der radikale Islam sei.

Das Königreich des Antichristen?

Sind alle Religionen gleich?

Muslime haben falsche Informationen

 

Muslime behaupten, dass das Alte und das Neue Testament gefälscht seien.

Das Alte und das Neue Testament sind aber nicht gefälscht, sondern sind sehr gut bezeugt und es gibt kein Buch, was so gut erforscht wurde wie die Bibel.

 

Muslime behaupten sehr oft, dass in der Bibel vorhergesagt würde, dass der Prophet Achmed kommen würde.

Leider ist das falsch. Diese Aussage kann man nicht in der Bibel finden. Johannes der Täufer wurde Jesus Christus vorhergesandt, aber Achmed wird nicht vorhergesagt.

 

Muslime behaupten, dass ein Doppelgänger von Jesus Christus gekreuzigt wurde.

Auch das ist falsch. Jesus Christus wurde von erfahrenen römischen Soldaten gekreuzigt. Sein Tod wurde überprüft, indem ein Soldat ihm eine Lanze in die Seite rammte, um zu  sehen ob Jesus Christus tot war. Anschließend wurde das Grab von Jesus Christus von mehreren römischen Soldaten bewacht.

 

Muslime behaupten, dass Jesus Christus in Indien beerdigt wurde.

Auch das ist falsch und wird in den Evangelien ganz anders bezeugt. Mehr als 500 Personen haben Jesus Christus nach seiner Auferstehung gesehen.

 

Muslime glauben, dass sie Gott einen Gefallen tun, wenn sie Ungläubige töten.

Die Bibel sagt ausdrücklich, dass Gott keinen Gefallen am Tod von Gottlosen hat.

 

Muslime behaupten, dass immer der letzte Prophet Gültigkeit hat.

Auch das ist falsch, erstens, weil immer das Original den höchsten Wert hat, zweitens, weil es in Indien im 13. Jahrhundert auch noch den 6. Propheten gegeben hat, an den die Jünger der Sikhs glauben und drittens, auch das Buch Mormon wurde erst im 18. Jahrhundert gefunden. Wenn es stimmen würde, was Muslime glauben, dann müßten sie wahrscheinlich an das Buch Mormon glauben oder an die Lehren der Esoteriker, die an alles ein bisschen glauben.

 

Muslime und Juden glauben auch, dass sie durch das was sie essen unrein werden.

Auch das ist falsch, weil Jesus Christus gelehrt hat, dass nicht das uns unrein macht, was wir essen, weil das wieder ausgeschieden wird, sondern wir werden unrein durch unsere bösen Gedanken und Werke. „Was zum Mund hineingeht, das macht den Menschen nicht unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein“. Matthäus 15, Vers 11.

 

Muslime glauben auch daran, dass sie im Himmel 70 Jungfrauen bekommen, wenn sie als Märtyrer sterben.

Auch das ist falsch, weil Christus uns lehrt, dass es im Himmel keinen Sex mehr geben wird. „Denn wenn die Toten auferstehen, heiraten sie nicht mehr, sondern werden wie die Engel im Himmel sein“. Matthäus 22, Vers 30. Mörder und Totschläger haben zudem keinen Anteil am Paradies: „Denn draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Hurer und die Totschläger und die Abgöttischen und alle, die liebhaben und tun die Lüge“. Offenbarung des Johannes Kapitel 22, Vers 15. Märtyrer ist auch immer nur derjenige, der wegen seiner religiösen Überzeugungen stirbt und nicht derjenige, der andere Menschen tötet. Wer andere Menschen tötet ist ein Mörder oder Totschläger. 

 

Muslime glauben, dass die Kreuzzüge ein aggressiver Akt von Christen war.

Leider vergessen sie dabei, dass die Lehren des Koran von 600 n.Chr. bis 1000 n.Chr. mit Feuer und Schwert und äußerst brutal verbreitet worden sind. In dieser Zeit wurden sehr viele Christen getötet und bereits christliche Länder dem Islam unterworfen. Die Kreuzzüge kamen erst danach.

Muslimische Frauen haben viel weniger Rechte als Frauen mit christlichem Glauben.

In den zehn Geboten wird zum Beispiel ganz klar formuliert „du sollst nicht ehebrechen“. Das gilt für Männer und Frauen gleichermaßen. Im Gespräch mit Muslimen wird sehr oft deutlich, dass die muslimischen Männer mehr sexuelle Freiheit haben als muslimische Frauen.

 

Muslime glauben nicht an den Vater, Sohn und Heiligen Geist.

Zunächst einmal möchte ich allen Muslimen sagen, dass bereits christliche Konzile (300 n.Chr.) darüber nachgedacht haben, ob Gott höher ist als Jesus Christus. Es ist keine Erfindung von Mohammed. Die Dreieinigkeit Gottes ist nach christlichem Glauben eine Realität. Es ist auch leicht erklärbar und vorstellbar. So wie Eis, Wasser und Wasserdampf drei verschiedene Formen sind, so sind sie doch auch ein- und dasselbe. Ähnliches gilt für das Meer, die Erde und den Kosmos. Es sind drei unterschiedliche Dinge, aber es ist eine Schöpfung.

 

Muslime behaupten sehr oft, dass man den Koran nur in der arabischen Sprache lesen kann.

Leider ist auch dies falsch, weil eine gute Übersetzung den Sinn und Inhalt eines Buches wiedergeben. Dies gilt auch für den Koran. Übrigens hat es dies auch im Christentum gegeben, dass Gottesdienste nur in lateinischer Sprache zelebriert wurden. Ein Gottesdienst den die Menschen aber nicht verstehen können bringt wirklich niemand etwas.

 

Muslime hassen sehr oft Juden und Christen.

Israel ist nach Auffassung vieler Muslime der kleine Teufel und Amerika der große Teufel. Hass hat jedoch keinerlei Verheißungen, sondern führt nur zur Verblendung. Hass ist das Gegenteil von Liebe und kann niemals zu Frieden führen. Hass ist teuflisch. Trauernder Ehemann schreibt Brief an Terrormiliz IS  Interessant ist auch, sich einmal anzuhören, was Pilgerreisende Muslime in Mekka lernen: Was lernen Muslime in Mekka

 

Warum versuchen die Lehrer der Muslime die Menschen mit solchen falschen Aussagen zu täuschen?

 

Diese Frage habe ich wirklich an alle muslimischen Lehrer, wer Ihnen die oben genannten Behauptungen beibringt? Wissen Sie nicht, dass die Lehrer ein besonders hartes Urteil von Gott erwartet. Ein Lehrer sollte mehr Erkenntnis haben als ein Schüler, richtig? Warum lehren Sie so etwas? Sehen Sie nicht, wie die Ergebnisse Ihrer Lehren sind? Denken Sie doch bitte einmal nach. Eine Lüge kann nicht wahr werden, auch wenn man sie tausend Mal wiederholt. 2+2=4, richtig? Wenn ich jetzt behaupte 2+2=5, dann ist dies eine falsche Lehre und es ist auch nicht egal, ob ich meinen Schülern so etwas beibringe. Eine Lüge wird auch nicht wahr, wenn man andere Menschen totschlägt. Eine Lüge bleibt eine Lüge, oder? 2+2=4 das wird immer so bleiben, selbst wenn Sie 10 Tausend oder 1 Millionen Menschen töten, dann wird dieses Ergebnis trotzdem nicht 5, auch dann nicht, wenn Sie Menschen die Finger abschneiden oder die Hände abhacken. Bitte tun Sie Buße und bekennen Sie, dass Jesus Christus der Herr ist. Es ist der einzige Weg in den Himmel zu kommen, ich kenne keinen anderen.

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Das Verhalten von Muslimen ist oft nicht fair

Christentum verus Islam. Muslime kommen aus Ländern, in denen fast alle Menschen an den Koran glauben und Mohammed verehren. Wenn die Gemeinschaft der muslimischen Gläubigen aber die beste aller Gemeinschaften ist, dann kann ich nicht verstehen, dass Muslime ihre Länder verlassen und in „christliche Länder“ kommen. Gibt es in muslimischen Ländern Gerechtigkeit? Gibt es in muslimischen Ländern gute Arbeitsbedingungen? Gibt es in muslimischen Ländern ein gutes Gesundheitswesen? Gibt es in muslimischen Ländern eine gute soziale Absicherung? Gibt es in muslimischen Ländern Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau? Gibt es in muslimischen Ländern Meinungsfreiheit und Religionsfreiheit? Warum überzeugen Sie uns nicht einfach einmal mit sehr fortschrittlichen, gerechten und sozialen Gesellschaften? Nein, die Christen sind nicht schuld, dass sich Ihre Gesellschaften so langsam entwickeln, dass liegt ganz alleine an Ihren Glaubens- und Erziehungssystemen.

Warum wollen Muslime so gerne in christlichen Gesellschaften leben

Warum wollen Muslime so gerne in christlichen Gesellschaften leben? Warum wandern sie aus ihren Ländern aus? Hat dies in der Regel nicht auch damit zu tun, dass die Bedingungen in ihren Ländern mies sind? Meine Frage an Muslime: Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, ob diese schlechten Lebensbedingungen nicht auch etwas mit ihrer Religion zu tun haben? Meinen Sie ernsthaft, der Westen würde von ihrer Religion profitieren, wo doch schon ihre Länder am Boden liegen? Finden Sie dieses Denken nicht auch etwas seltsam? Ich empfinde dies als Heuchelei. Niemand darf sich der Wahrheit verweigern. Nein, die muslimischen Gemeinschaften sind nicht die besten aller Gemeinschaften. Viel lieber leben die Menschen in Europa, in Amerika oder in Australien.

Die Heuchelei des Christentums

Christentum versus Islam. Die Wahrheit über die christlichen Länder ist auch, dass die christliche Religion eine immer mehr untergeordnete Rolle spielt. Viele Menschen gehen nur noch dreimal in ihrem Leben in die Kirche, zweimal davon werden sie getragen. Gemeint ist die Kindstaufe, die Konfirmation und die Beerdigung. Obwohl Deutschland jahrhundertelang ein tiefreligiöses Land gewesen ist und das Land der Reformation war, welche in ganz Europa gewaltige Bildungsfortschritte gebracht hat, so wird dies nun vergessen. Die sozialen Errungenschaften in diesem Land und in ganz Europa basieren auf dem Christentum. Die besten Wissenschaftler aller Zeiten waren Christen. Die Sonntagsruhe gibt einem Land ein menschliches Gesicht. Das Recht macht ein Land stark. Die Liebe ist das Größte. In jedem deutschen Dorf steht eine Kirche. Zu Recht, weil dort Gott verehrt wurde, der Schöpfer allen Lebens.

Was wir von unseren Urgroßvätern und Urgroßmüttern lernen können

Unsere Väter und Mütter und vor allem unsere Urgroßväter und Urgroßmütter haben die Wahrheit erkannt und Gottes Regeln akzeptiert. Sie haben sich mit Vernunft und Gefühl mit den jüdisch christlichen Lehren verbunden. Unsere Vorfahren haben nicht an einen nebulösen Gott geglaubt, sondern sie haben an einen Gott geglaubt, der sich von Beginn der Schöpfung an geoffenbart hat und mit den Menschen geredet hat. Gott hat mit Adam und Eva geredet, Gott hat mit Noah geredet, Gott hat mit Abraham geredet, Gott hat mit Mose geredet, Gott hat mit den Propheten des Alten Testamentes geredet und zuletzt hat er auch durch seinen Sohn Jesus Christus geredet. Außerdem wird Gott seit Beginn der Schöpfung mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen. Gott war schon immer viel weiter als Industrie 4.0. In den letzten 20-30 Jahren erleben wir aber einen rasanten Niedergang der christlichen Traditionen in ganz Europa. Mir ist deshalb sehr oft auch nicht klar, von welchen gemeinsamen europäischen Werten Europapolitiker sprechen.

Für mich sind gemeinsame europäische Werte: Christliche Werte, wie Gerechtigkeit, Nächstenliebe, Wahrheit. Demokratie und Freiheit.

Was meinen Politiker mit europäischen Werten?

Christentum versus Islam. Politiker sprechen aber sehr oft von europäischen Werten und meinen damit: Demokratie, Meinungsfreiheit, Recht auf Abtreibung, Recht auf Ehebruch, Recht auf Homosexualität, Recht auf Bankenbetrug und Größenwahn. Die größten Widersacher der christlichen Lehre sind: Radikale Feministinnen, radikale Atheisten und radikale Homosexuellenverbände (idea). Sie können nicht verstehen, dass Gott den Menschen etwas zu sagen hat. Sie können nicht glauben, dass Menschen nach dem Willen Gottes leben sollen. Selbst Pfarrer und herausragende Politiker verharmlosen Sünde. Sehr oft vertreten sie eine liberale Theologie, die mit der biblischen Lehre wenig zu tun hat. Gott hat uns jedoch eine klare „Betriebsanleitung“ gegeben, wie Leben gelingen kann und wie nicht. Selbst Joachim Gauck unser Bundespräsident und ehemaliger Pfarrer lebt mit einer Freundin Daniela Schadt zusammen und ist immer noch mit seiner Frau verheiratet -zumindest weiß ich es momentan nicht besser. Gutes moralisches Vorbild, oder?

Mit solchen europäischen Werten kann ich mich nicht identifizieren

Mit solchen europäischen Werten kann ich mich persönlich aber nicht identifizieren. Eine Gesellschaft muss schweren Schaden nehmen, wenn sie es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Eine Gesellschaft muss schweren Schaden nehmen, wenn junge Leute nichts mehr mit Treue und Liebe anfangen können. Kinder benötigen Vater und Mutter. Es ist eine echte Bosheit, wenn schon junge Menschen anfangen sich sexuell zu betrügen und die Partner wie die Hosen wechseln. Eine Jungfrau ist aber keine Laune der Natur. So können wir keine starke Gesellschaft hinbekommen.

Alle Menschen sind Sünder

Christentum versus Islam. Die Bibel lehrt dies ausdrücklich, dass alle Menschen Sünder sind und dass wir alle ständig von der Sünde umstrickt und umgarnt werden. Auch ich. Versuchung ist jedoch keine Sünde, aber der Versuchung nachgeben, das ist Sünde. Leider werden wir in unserem Leben alle viel zu oft schuldig. König David bekennt dies einmal als er sagt, dass er den Überblick über seine Sünden verloren hat. Wir sündigen täglich und tun nicht das Gute.  Wir machen Fehler. Das bedeutet aber nicht, dass wir der Bosheit Raum geben dürfen und dass wir diesen Kampf gegen die Sünde nicht führen sollen. Vor Gott gibt es auch nicht besonders schlimme und weniger schlimme Sünden. Jede Sünde trennt von Gott. Menschlich gesehen ist es aber schon ein Unterschied, ob Du denkst Du möchtest jemand umbringen oder ob Du es tatsächlich tust. Vielmehr gilt für jeden einzelnen Menschen, nach dem Guten, nach dem Vollkommenen und nach dem Wohlgefälligen zu streben. Wir alle sind täglich auf Vergebung und Gnade angewiesen. Für uns alle gilt:

Unser Hohepriester ist Jesus Christus

Denn wir haben nicht einen Hohenpriester (Jesus Christus), der kein Mitleid haben könnte mit unsren Schwachheiten, sondern der in allem gleich wie wir versucht worden ist, doch ohne Sünde. So lasset uns nun mit Freimütigkeit hinzutreten zum Thron der Gnade, damit wir Barmherzigkeit erlangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe!“ Hebräer 4, Verse 15 und 16 Wir dürfen immer wieder mit unserer Schuld zu Gott kommen, wir sollen aber auch Buße tun und unsere Sünde sein lassen.

Ich bin unendlich traurig darüber, dass junge muslimische Terroristen in Paris solche Gewalttaten verübt haben.

Sie haben falsche Vorbilder gehabt und sind betrogen worden. Sie haben ihr Leben weggeworfen und sind völlig umsonst für eine falsche Ideologie gestorben. Trauern tue ich besonders um alle Ermordeten. Den Tätern war es sogar egal, ob die Opfer Muslime sind oder nicht. Ich möchte allen Angehörigen mein Beileid aussprechen. Mit diesem Beitrag möchte ich das christliche Europa bitten, sich wieder neu den Lehren der Bibel zuzuwenden und unmoralische und sündige Verhaltensweisen abzulegen. Das Christentum hat Europa stark gemacht und ganz weit nach vorne gebracht. Das Evangelium von Jesus Christus gilt jedoch allen Menschen. Jesus Christus hat sein Opfer für alle Menschen erbracht.

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Liebe Grüße,

Friedhelm Kölsch

P.S. Ich hoffe, Du bist mit dabei, das Problem Arbeitslosigkeit in Deiner Stadt und in Deinem Dorf zu lösen!?

P.P.S. Bitte unbedingt ein wenig mithelfen! bitte hier klicken…


  • HEUTE WIE DAMALS – SCHRIFTGELEHRTE UND PHARISÄER

    „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden keinesfalls vergehen“, sagt Jesus mit Matthäus Ev. 24;35

    und vorher; Jesus`Warnungen vor den Pharisäern mit Matthäus 23;….

    Wer Jesus`Bergpredigt bei Matthäus Kapitel 5 & 6 gelesen hat
    und Jesus liebt, der hat wahrhaftig den Weg die Wahrheit und das ewige Leben in Jesus mit Jesus zu leben gefunden.

  • ich finde, dies ist ein wirklich sehr gelungener Beitrag zur aktuellen Situation in Europa. Ich empfinde ebenfalls tiefes Mitgefühl sowohl für die Opfer als auch für die Täter, denn es beschäftigt mich die Frage, ob sie die Möglichkeit hatten, den Herrn Jesus kennen zu lernen.?.?
    Ich bin der tiefen Überzeugung, dass das Europa, wie wir es heute kennen, dem Untergang geweiht ist, denn immer in der Geschichte der Bibel, wenn sich das Volk den Götzen hingegeben hat, folgte der Abfall und die Strafe auf dem Fusse.

  • Hallo miteinander,
    obwohl ich den Artikel äusserst interessant und kritisch finde, muss ich sagen, dass er doch mehr oder weniger die Fakten auf den Tisch gelegt hat. Vieles davon kann ich so unterstreichen aber auch einiges durchstreichen. Aus meiner Sicht beruhen Religionen auf Spekulationen und nichts davon kann meiner Meinung nach tatsächlich nachgewiesenen werden. Ich respektiere jedem seine Glaubensfreiheit und für viele ist es der innere Frieden und trotzdem vertrete ich stark die Meinung, dass Religion nichts in der Politik zu suchen hat. Das sind zwei paar verschiedene Schuhe.

    • Hallo Frank, vielen lieben Dank für Deinen Kommentar. Leider sehe ich es etwas anders, dass Religionen nur auf Spekulationen beruhen. Das ist falsch. Gott hat von Beginn der Welt an mit den Menschen gesprochen. Er hat bereits mit Adam und Eva im Garten Eden geredet. Dann auch mit Noah, mit Mose, mit Abraham und zuletzt durch Jesus Christus. Gott hat den Menschen eine Betriebsanleitung gegeben, wie dass Leben von Menschen hier auf dieser Erde gelingen kann. Daran muss sich jeder Mensch messen lassen. Gott ist sowohl unser Vater, als auch unser Chef. Er ist berechtigt, uns Anweisungen und Gebote zu geben. Den Willen Gottes können wir durch die Bibel erfahren. Ich gebe Dir aber Recht, dass alle anderen Religionen Erfindungen, Einbildungen und Falschmeldungen sind, die mit nichts zu beweisen sind. Es ist auch Aufgabe der Politik, Lügenmärchen aufzudecken und zurückzuweisen.

  • Woow, so einen Schwachsinn ist mir bis heute noch nicht unter die Augen gekommen. Mein Beileid für dieses sehr eiseitige und von Lügen überhäufte Märchen!!!
    Im heiligen Quran steht unter anderen,dass wir in den Christen unsere größten Freunde finden werden.
    Ich schätze mal, damit sind die echten Christen gemeint und nicht irgendwelche möchtegern Söhne von Pastoren die denken sie hätten die Welt verstanden.

  • Lieber Herr Kölsch,

    sie glauben nicht wie dankbar ich Ihnen für diesen Artikel bin. Ich würde mich über einen privaten E-mail Verkehr freuen, da ich noch einige Fragen habe.

    Lg Chris

  • Dieser Artikel basiert nicht auf Islam-Wissen sondern auf der Erfahrung, die man mit Muslimen gemacht hat. Dies kann man nicht gebrauchen. Wer den Islam kennenlernen will, sollte sich mit dem Islam beschäftigen und nicht damit was die Muslime gemacht und gelassen haben!

    • Lieber Carlos, ich habe sowohl den Koran als auch die Bibel gelesen. Also basiert der Artikel auch auf Islam-Wissen. Insbesondere kommt es darauf an, wie sich die Religionsgründer verhalten haben und was sie gelehrt haben. Christus war gewaltlos und hat die Liebe zu Gott und dem Mitmenschen gelehrt. Außerdem hat Jesus-Christus viele Zeichen und Wunder in aller Öffentlichkeit getan. Von Mohamed hingegen weiß ich keine Wunder. Außerdem kommt es auch sehr wohl darauf an, was Christen und Muslime gemacht und gelassen haben. Auch das Verhalten der Anhänger einer Religionsgemeinschaft sind ein Indiz für die Lehren einer Religion.

  • Aber ich bleibe lieber Heide als mich den Christen anzuschliessen. Denn mann darf auch nicht die frühzeitliche Christianisierung im Norden Europas vergessen, wo Bonifatius mit der Fällung der Donareiche die ethnische Säuberung Europas eingeleitet hat und auch die Inquisition in Europa war nicht gerade christlich, da auch sie durch Mord mit Heiligsprechung durchgeführt wurde- von daher Heil den Ahsen und den Allfahter.

    • Lieber Henry, vielen Dank für den Kommentar. Mir ist jedoch nicht klar, warum Bonifatius mit der Fällung der Donareiche eine ethnische Säuberung eingeleitet hat? Mit der Fällung der Donareiche wollte er beweisen, dass dieser Baum keine göttliche Kraft hat. Es ist ihm ja auch nichts geschehen. Sie haben Recht, dass die Inquisition in vielen Fällen unchristlich und nicht berechtigt war. Da ist vieles schief gelaufen. Das hat Christus aber auch nicht gelehrt. Sie können sich sicher sein, dass viele christliche Inquisiteure ein hartes Urteil von Gott bekommen. Gott ist gerecht. Die Ahsen kenne ich nicht und der Allfather ist wahrscheinlich nur einer von vielen Göttern aus der heidnischen Welt. Es hat sich doch herausgestellt, dass die Götter der Griechen, der Römer, der Germanen alle frei erfunden waren und wir können sehr gut ohne sie leben. Von allen Völkern hat die christliche Welt die beste Entwicklung genommen. Ich rate Ihnen nicht, Heide zu bleiben, weil die Bibel uns lehrt, dass es nach unserem irdischen Leben ein ewiges Leben für die Gläubigen geben wird. Nur Christus kann uns von unserer Sünde erlösen und uns ins ewige Leben retten. Außerdem vergessen sie ganz, dass die Heiden in aller Welt immer einen Heidenlärm und ein Heidengeschrei machen. Vor allem sind uns von den Heiden in aller Welt große Grausamkeiten bekannt: Kinderopfer, Nichtversorgung der Alten, ungerechte Bestrafungen, wie Hand abhacken und andere Greueltaten. Die Früchte des Heiligen Geistes sind, Friede, Freude, Geduld, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Güte, Sanftmut, Keuschheit, Gerechtigkeit usw. Das ist christliche Lehre. Denken Sie doch mal nach.

  • Also wenn Christentum das Wahre wäre, würden doch die Propheten davor auch Christen gewesen sein oder nicht? Ich meine ich hab die Bibel nicht gelesen hab aber nur ein paar widersprüche gehört „wurde rezensiert“ wie das Gott in einem Kampf verlor oder das Gott bereut… möge Allah euch rechtleiten.. hört auf euren Gelüsten zu Folgen… !

    • Sehr geehrter Herr Alici, in der Bibel gibt es keine Widersprüche. Christus, der verheißene Retter, wird im Alten Testament an über 300 Stellen vorhergesagt. Mohammed war 600 Jahre nach Christus. Das Alte und das Neue Testament waren zu diesem Zeitpunkt längst bekannt. Mohammed kannte diese Schriften. Leider ist die Bibel, das Original, nicht gefälscht. Fälschen kann man nur etwas, was bereits vorhanden ist. Mohammed war auch nicht der letzte Prophet, weil die Sikhs, eine Glaubensgemeinschaft aus Indien, im 13. Jahrhundert nach Christus den 6. Propheten hatten und die Mormonen im 18. Jahrhundert das Buch Mormon gefunden haben. Wenn immer der letzte Prophet oder das letzte Buch Gültigkeit haben, dann müssten diese Bücher gelten und nicht der Koran. Leider haben Sie die Bibel nicht gelesen, ich habe aber den Koran gelesen. Christus sagt von sich, ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich. Christus ist die Tür. Es gibt keinen anderen Zugang zu Gott.

      Die Propheten des Alten Testamentes haben zudem sehr wohl an den verheißenen Messias geglaubt, sie haben aber vor Christus gelebt. Gott hat auch nicht wirklich einen Kampf gegen Jakob am Jabbok verloren. Das können Sie gerne nachlesen. Es ist eher ein geistlicher Kampf gewesen. Jakob wurde anschließend zu Israel umbenannt.

  • Lieber Herr Kölsch,

    vielen Dank für ihren sehr ausführlichen Artikel zum Thema „Christentum versus İslam“. İch selbst habe seit über 30 Jahren viele muslimische Freunde. Auch durch die Heirat mit einer Türkin, die muslimischen Hintergrund hat, bin ich seit langem im Gespraech mit Muslimen. İch habe dabei versucht nie hitzige Debatten zu führen, sondern nur meine Position aufzuzeigen. İch lebe nach der Devise: Lebe Deinen Glauben und scheue Dich nicht ihn zu verteidigen. Aber respektiere den Glauben des Gegenüber.
    Offen gestanden habe ich manches nicht so detailiert gewusst wie ich es in İhrem sehr ausführlichen Artikel gelesen habe. Vielen Dank für die Zusammenhaenge und klaren Aussagen über den İslam.
    Danke dass Sie auch das Christentum des Westens nicht insgesamt verherrlichen sondern seine Heuchelei aufdecken. Eigentlich müsste der Artikel: „Biblischer Glaube versus Islamischer Glaube“ heissen. Denn Menschen leben in beiden Kulturen nicht das, was sie gelehrt bekommen und angeben zu glauben. Vielfach ist auf beiden Seiten viel Unkenntnis vorhanden.
    Weil Europaer (da beziehe ich Muslime mit ein) vieles weder von der Bibel noch vom Koran wissen, möchte ich doch bitten sich mit den beiden Büchern auseinander zu setzen. Da Gott ein naher Gott ist, wird er ein ehrliches Gebet nicht verachten sondern sich von jedem, der die Wahrheit sucht finden lassen.

    Liebe Grüsse und Ihnen viel Erfolg,
    Joachim K.

    • Hallo Thomas, vielen Dank für Deinen Kommentar. Ich denke nicht, dass man in jeder Religion einen Sinn finden kann. Es ist auch nicht jede Religion wahr. Buddha hat von sich nie behauptet, dass er ein Gott ist. Wichtiger ist die Frage, ob eine Religion wahr ist oder nicht. Ob es einen Gott gibt, oder nicht. Welcher Prophet uns betrügen will und welcher nicht. Jesus Christus spricht davon, dass es nach ihm viele falsche Propheten geben wird. Mit falschen Propheten ist gemeint, dass sie zwar im Namen Gottes auftreten, aber Gott sie weder beauftragt noch gesandt hat.

  • Sehr geehrter Herr Kölsch,

    ich finde, dies ist ein wirklich sehr gelungener Beitrag zur aktuellen Situation in Europa. Ich empfinde ebenfalls tiefes Mitgefühl sowohl für die Opfer als auch für die Täter, denn es beschäftigt mich die Frage, ob sie die Möglichkeit hatten, den Herrn Jesus kennen zu lernen.?.?
    Ich bin der tiefen Überzeugung, dass das Europa, wie wir es heute kennen, dem Untergang geweiht ist, denn immer in der Geschichte der Bibel, wenn sich das Volk den Götzen hingegeben hat, folgte der Abfall und die Strafe auf dem Fusse. Meiner Meinung nach, wird es auch dem Abendland so ergehen… Denn unsere Götzen sind „Wir selber“… Ich fahre täglich an einem Schild vorbei auf welchem steht: „Das erste auf meiner To-Do-Liste bin ICH!“… Und genau das, ist leider auch der Grundthenor in der heutigen Zeit.

    Wenn wir uns nicht besinnen, werden wir untergehen.

    Vielen Dank für Ihren Artikel.
    Es grüßt Sie freundlichst
    Ralf Lange

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