Auferstehungspolitik 

Auferstehungspolitik

Auferstehungspolitik

Was ist Auferstehungspolitik?

Jedenfalls ist heute Ostern.

Christen feiern an diesen Tagen die Auferstehung des Jesus Christus.

Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden!

Trotz intensiver Bewachung durch römische Soldaten (Matthäus 28).

Ich persönlich habe gar kein Problem damit, an die Auferstehung zu glauben.

Heute ist ja bekannt, dass jeder Mensch eine ganz spezifische DNA hat.

Ich stelle mir dies so vor: Die DNA eines Menschen ist abgespeichert und kann jederzeit von Gott wieder aktiviert werden.

Wir leben nur, weil der Atem Gottes in uns ist.

Kein Mensch hat Macht über sein Leben.

Das Leben ist ein Geschenk und auf Ostern ist etwas Gewaltiges passiert.

Jesus Christus war tot, ist aber wieder lebendig geworden.

Mehr als 500 Zeugen haben Christus nach seiner Auferstehung gesehen.

Mit der Auferstehung des Christus wurden alle menschlichen Denkgebäude über Bord geworfen.

Hier ist etwas passiert, was mit der Vernunft nicht fassbar ist, obwohl jede Geburt eines Kindes eigentlich genauso unfassbar ist.

Mit der Auferstehung des Christus wurden zudem aber auch kosmische Kräfte freigesetzt.

Jesus Christus verspricht allen Jüngern ewiges Leben.

Dies ist ebenfalls eine unfassbare Verheißung.

Auferstehungspolitik hat für mich etwas Göttliches.

Auferstehungspolitik bringt etwas Neues,

Auferstehungspolitik löst Probleme,

Auferstehungspolitik ist wahrhaftig und authentisch,

Auferstehungspolitik kämpft für das Recht,

Auferstehungspolitik setzt sich für Frieden ein,

Auferstehungspolitik ist fair,

Auferstehungspolitik ist auf der Seite der Armen und Schwachen,

Auferstehungspolitik verändert Menschen,

Auferstehungspolitik verändert die Politik schnell,

Auferstehungspolitik ist mit der Vernunft nicht fassbar, weil auch das Herz gefordert ist.

ros-143184__180

Hat es in der Geschichte Auferstehungspolitik gegeben?

Ja! Z.B. in Ninive.

Ninive war eine mesopotamische Stadt im heutigen Irak.

Der Prophet Jona musste dieser Stadt das Strafgericht Gottes androhen.

Die Folge der Predigten war jedoch, dass ganz Ninive in Sack und Asche Buße getan hat.

Die Menschen in Ninive haben wirklich Buße getan und ihr Verhalten verändert.

Auferstehungspolitik hat es aber auch gegeben, als es in den USA einen Bürgerkrieg gegeben hat und das Thema Sklaverei ein Thema war.

Auferstehungspolitik war aber auch die Einführung der Sozialgesetzgebung in Deutschland.

Es ist richtig, sich gegen die großen Lebensrisiken abzusichern.

Auferstehungspolitik hat es auch nach dem Krieg gegeben, als Menschen die große Herausforderung angenommen haben und ihre Länder wieder aufgebaut haben.

Es gibt Beispiele für Auferstehungspolitik, ganz sicher auch in vielen kleinen Bereichen.

Mutter Teresa und Albert Schweitzer sind eindrucksvolle Beispiele für solch ein aufopferndes und gutes Leben.

Auferstehungspolitik ist eine Politik, die mit großer Kraft dem Guten folgt.

Jedem ist der Satz von Konrad Adenauer bekannt „wir wählen die Freiheit“.

Freiheit ist wirklich ein hohes Gut.

Nur Wenige wissen aber, dass Adenauer in der Nachkriegszeit auch eine 50% ige Vermögensabgabe durchgesetzt hat.

So macht der erste Satz schon mehr Sinn!

Viele wollen heutzutage aber nur Freiheit.

Grenzenlose Freiheit führt jedoch zu Chaos.

Auferstehungspolitik in der momentanen politischen Situation wäre für mich: Arbeitslosigkeit in Deutschland besiegen.

Auferstehungspolitik wäre für mich auch, dass die Vermögenden einen viel größeren Beitrag für die deutsche Einheit leisten müssen.

Auferstehungspolitik wäre für mich, wenn die zweckentfremdenden Beiträge aus der Rentenkasse in voller Höhe zurückgeführt würden.

Auferstehungspolitik wäre für mich, wenn die Zocker und Politiker, die mit unseren Geldern so leichtfertig umgegangen sind, dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden.

Auferstehungspolitik hat viele Gesichter.

Fangen wir endlich damit an, kraftvoll in die Zukunft zu gehen und unser Land zu reformieren.

Reformation hat eine große Kraft und hat Deutschland einen großen Segen gebracht.

Liebe Ostergrüße,

von Friedhelm Kölsch

>