Berlin hat ein neues Abgeordnetenhaus gewählt.
Auffällig ist, dass die großen Parteien wieder eine derbe Wahlschlappe erlebt haben.
Besonders auffällig sind die mageren Ergebnisse der SPD, seit der Agenda 2010.
Die FDP war ohnehin schon länger weg.
Auch die Grünen sind in Mecklenburg-Vorpommern nicht mehr vertreten.
Die CDU ist nur noch in wenigen Landtagen präsent.
Das Problem sitzt sehr tief.
Die Alt Parteien erleben einen sagenhaften Vertrauensverlust.
Die Wahlschlappe in Berlin ist nur ein weiteres Ergebnis einer verfehlten bürgerfernen Politik.
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Wie können Parteien Vertrauen gewinnen, das ist hier die Frage?
Eine Partei kann dann Vertrauen gewinnen, wenn der Bürger merkt, dass die Verantwortlichen seine Situation kennen, wenn der Bürger feststellt, dass sein Wohlergehen und sein Wohlstand im Vordergrund stehen.
Es ist wichtig gerechte Strukturen zu installieren und die Lasten gleichmäßig und gerecht zu verteilen.
Der Bürger ist zufrieden, wenn die Finalziele Sicherheit, Gerechtigkeit und Wohlstand erreicht werden.
Der Wähler merkt es, wenn Politiker nur noch reden und die Probleme nicht wirklich lösen.
Es fällt auf, wenn sie sich vorwiegend selbst feiern und sich selbst bedienen.
10 Gründe für die Wahlschlappe in Berlin
- Was ich vermisse, ist eine klare Entschuldigung der Parteien für ihre verfehlte Politik. Eine Entschuldigung für prekäre Arbeitsverhältnisse, für kleine Renten, für Massenarbeitslosigkeit, für Größenwahn in der Europapolitik, für die Finanz und Eurokrise oder auch für das Missmanagement beim Flughafen Berlin. Schon vor Jahren hätten Sätze kommen müssen, wie, es tut uns leid, es wird nicht wieder vorkommen, wir treten zurück, jetzt sollten andere die Verantwortung übernehmen.
- Ich stelle fest, dass die Parteien dem Bürger nicht zuhören. Kommunikation besteht immer aus zwei Komponenten: Aktiv zuhören und gekonnt mitteilen.
- Es war und ist falsch, bestehende Gesetze in der Flüchtlingskrise nicht einzuhalten.
- Es ist unglaubwürdig, von Rattenfängern und Populisten zu sprechen, anstatt die eigenen Positionen zu hinterfragen.
- Es ist ein großes Unrecht, wenn von der Mitte der Gesellschaft jedes Jahr nur in Deutschland mehr als 100 Tausend Babies abgetrieben und getötet werden.
- Es ist völlig unverantwortlich, jahrzehntelang den Bürger zur Kasse zu bitten: Mit der Wiedervereinigung, mit dem Solidaritätszuschlag, mit dem Euro, mit den Eurorettungsschirmen mit der Europapolitik, mit der Finanzkrise, mit der Flüchtlingspolitik und vielem mehr, ohne dass der Bürger selbst einmal entlastet wird und sich finanziell erholen kann.
- Eine Demokratie ohne eine gemeinsame Sprache ist nicht möglich. Die Europäische Union ist in vielen Aspekten eine Fehlkonstruktion.
- Der Bürger merkt es, wenn Politiker zwar in Spanien und in Griechenland die Arbeitslosigkeit lösen wollen, aber in Berlin und in Deutschland es schon nicht hinbekommen.
- Der Bürger findet Gendergaga blöd. Ein Junge wird nicht deshalb zum Mädchen, weil er etwas sensibler ist und ein Mädchen wird nicht deshalb zum Jungen, weil es nicht mit Puppen spielt.
- Die Politik setzt sich zu wenig mit Religion auseinander. Es ist aber sehr wichtig, Religionen auf ihren Wahrheitsgehalt zu beurteilen. Wir benötigen eine intellektuelle Auseinandersetzung mit dem Islam, wir benötigen eine Auseinandersetzung mit der falschen Religion „Evolutionstheorie“. Die Evolution ist eine Lüge und hat es nie gegeben. Jemand hat mal gesagt, dass der Glaube an Evolution bedeutet, dass eine Druckerei explodiert und hinterher eine Bibliothek dabei herauskommt. Vor allem führt der Glaube an die Evolutionstheorie auch dazu, dass der Mensch niemand mehr verantwortlich ist. Eine christliche Partei, die keine christlichen Werte lebt und umsetzt, kann nicht überleben. Es ist falsch, wenn Atzeteken lebenden Menschen das Herz herausgerissen haben, es ist falsch, wenn afrikanische Schamanen Menschen die Lippen abschneiden oder andere Körperteile, um von ihnen Besitz zu ergreifen. Es kann nicht ohne Folgen für unsere Gesellschaft bleiben, wenn wir Steinzeitkulturen importieren. Es ist richtig, dass in jedem europäischen Dorf und in jeder Stadt Kirchen stehen. Jesus Christus ist die Wahrheit.
Liebe Grüße,
Friedhelm Kölsch
P.S. Ich hoffe, Du bist mit dabei, das Problem Arbeitslosigkeit in Deiner Stadt und in Deinem Dorf zu lösen!?
P.P.S. Bitte unbedingt ein wenig mithelfen! bitte hier klicken…