Das Mindset von Arbeitslosen 

Das Mindset von Arbeitslosen

Das Mindset von Arbeitslosen

liebe Leser von Deutschland rockt sich neu,

heute möchte ich Euch etwas zum Mindset von Arbeitslosen schreiben.

In dem ersten Artikel dieser Serie hatte ich über das Mindset von Arbeitgebern zu Arbeitslosen gesprochen.

Es werden noch drei weitere Artikel in dieser Reihe folgen:

Das Mindset der Arbeitnehmer,

das Mindset der Arbeitsagenturen und das Mindset der Politiker.

Alle Gruppen sollten ihr Mindset überprüfen und verbessern.

(Kurzer Zwischenstop!!!  ca. 7,3 Sekunden und mithelfen. bitte hier klicken…)

Die Schwachen sollten mehr lachen

Arbeitslose befinden sich in einer schwierigen Situation.

Sie stehen mit dem Rücken zur Wand.

Ihre Existenz ist bedroht.

Sie müssen permanent Rückschläge wegstecken.

Es werden ihnen prekäre Arbeitsverhältnisse angeboten oder gar keine.

Sie sollen 1 Euro Jobs machen.

Das Problem ist, sie werden auch in der Familie zum Loser.

Obwohl der Arbeitslose vielleicht gar nichts für seine Situation kann, glaubt hinterher auch seine Familie oder Ehefrau, dass er ruhig jeden Job machen sollte.

Tatsache ist jedoch, dass in den meisten Fällen gar keine Jobs zur Verfügung stehen.

Schon gar keine normal bis gutbezahlten Arbeitsplätze.

Für den Arbeitslosen ist dies ein Teufelskreis.

Er hat seinen Job verloren und leidet deshalb, er bringt kein Geld mehr nach Hause und verliert an Lebensqualität und an Ansehen bei den Nachbarn und der Familie, er bekommt Bewerbungsdruck von den Arbeitsagenturen und Jobcentern.

Er bekommt prekäre bis schlechte Arbeitsangebote.

Durch diese Situation wird der Arbeitslose mental sehr stark angegriffen.

Wichtig ist, dass der Arbeitslose mental stark und positiv bleibt, obwohl die ganze persönliche Situation eher zum Heulen ist.

Insofern ist es wirklich ein ernst gemeinter Ratschlag, das Leben gelassen zu sehen, Gottvertrauen zu haben und wirklich jeden Tag den ganzen Frust weglachen.

Lach Dich gesund.

Sieh Dir ab und zu Volker Pispers an.

Der ist gut.

Ich teile aber nicht alles was er sagt.

Lustig ist es aber trotzdem.

Was machen die Arbeitslosen gut?

Lobenswert ist, dass die Arbeitslosen bisher immer so friedlich geblieben sind.

Lobenswert ist, dass sich viele Arbeitslose immer wieder bewerben und nach Stellen suchen.

Lobenswert ist, dass sie immer noch nicht zusammengebrochen sind.

Lobenswert ist, dass sie immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben haben.

Lobenswert ist, dass sie die Arbeitsagenturen und Jobcenter immer noch nicht gestürmt haben.

Trotzdem möchte ich auch hier 10 falsche Denkmuster benennen.

10 falsche Denkmuster von Arbeitslosen

  1. Sie haben eventuell keinen geregelten Arbeitstag mehr. Sie werden unordentlich und pflegen sich nicht mehr.
  2. Sie denken sie haben keinen Wert mehr, weil sie arbeitslos sind. Die Würde und der Wert kommen jedoch von Gott. Deshalb kannst Du auch als Arbeitsloser würdevoll leben.
  3. Sie machen keine Anstrengungen und bewerben sich nicht. Du solltest Dich zumindest auf die Stellen bewerben, die einigermaßen passen.
  4. Sie denken nicht nach. Dabei ist es wichtig sich in dieser Situation nicht von Kummern und Sorgen zerfressen zu lassen. Zumindest einmal in der Woche solltest Du ein Brainstorming machen, wie Du Deine Situation verändern kannst. Denke nach und entwickle Ideen. Lass Dich von Deiner Frau beraten, von Deinem Freundeskreis, vom Pastor, von wem auch immer.
  5. Arbeitslose beteiligen sich viel zu wenig und passiv an der Politik. Sie beteiligen sich nicht an Arbeitsloseninitiativen und tun nichts, damit Druck auf die Politik entsteht. Sie schämen sich für ihre Situation, obwohl sie gar nichts dazu beigetragen haben.
  6. Arbeitslose sind zu wenig mobil. Oftmals ist die Arbeitslosenquote in anderen Regionen Deutschlands oder im Ausland aber viel geringer als in Dortmund, Berlin, Köln, Essen oder Hamburg. Schau Dir bitte Deine Region und andere Regionen genau an.
  7. Arbeitslose machen sich zu sehr von den Arbeitsagenturen und den Jobcentern abhängig. Sie versuchen noch nicht einmal ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Dabei macht gerade Not erfinderisch. Erfinde etwas und bewege Dich.
  8. Arbeitslose glauben immer wieder den falschen Versprechungen der Politik. Wenn Du Dir das Video von Volker Pispers angesehen hast, dann hast Du auch gehört, dass die Reichen in der Lage wären, ohne Probleme die Schulden Deutschlands zu begleichen.
  9. Es ist falsch, das Recht auf Arbeit nicht einzufordern. Jeder Bürger hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Jeder Bürger hat das Recht auf eine ausreichende Rente. Jeder Bürger hat das Recht auf einen fairen Lohn und auf einen Arbeitsplatz. Deutschland hilft aber viel lieber Flüchtlingen als Arbeitslosen. Bitte verstehe mich nicht falsch. Es ist richtig Menschen in Notsituationen zu helfen. Es ist aber nicht richtig, dabei die eigenen Leute zu übersehen. Die Reihenfolge ist doch, dass man zuerst die Probleme der eigenen Bevölkerung lösen sollte und danach die Probleme der anderen. So kann man auch Zustimmung zur Politik bekommen. Anders nicht.
  10. Alkohol hilft Dir auch nicht. Und wenn Du denkst, dass Schalke eine Religion ist, dann hast Du komplett jedes Augenmaß verloren. Ich befürchte, da ist auch fast kein Reset mehr möglich. Wir sollten jedoch in keinem Fall die Hoffnung aufgeben.

Das Mindset von Arbeitslosen

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Friedhelm Kölsch

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