Die Schnarchnasen Ruhrgebietspolitik und Arbeitslosigkeit 

Neben Geldverdienen hat Arbeit weitere latente Eigenschaften:

    • „Arbeit zwingt zu Aktivität

    • Arbeit strukturiert den Tagesablauf

    • Arbeit versorgt den Menschen mit Zielen

    • Arbeit sorgt für soziale Kontakte außerhalb der Familie

    • Arbeit definiert den Status und die Identität eines Menschen“ Webseite von Cathi Klintworth

Darüberhinaus schafft Arbeit auch Selbstwert,

Arbeit befriedigt,

und Arbeit ist Sinn stiftend,

im besten Fall lebt ein Mensch seine Berufung.

Seine Fähigkeiten, seine Motivation und sein Wollen stimmen dann überein.

Dieser Mensch fühlt sich in seinem Job so richtig wohl und auch andere Menschen bestätigen, es ist der passende Job für ihn. Die Arbeitszufriedenheit und die Ergebnisse und die Leistung stimmen überein.

Wir gegen Arbeitslosigkeit…

Wie ist die Situation des Arbeitslosen?

Was denkt und fühlt er?

Der Arbeitslose verliert einen Teil seines Einkommens.

Er fühlt sich in seiner Existenz bedroht.

Viele Arbeitslose werden psychisch krank.

Es gibt Arbeitslose die Selbstmord machen.

Arbeitslose verlieren die Orientierung.

Die Situation ist oft ausweglos.

Männer und Frauen verlieren Anerkennung bei der Familie und im Umfeld.

„Die Decke fällt auf den Kopf“

Sie werden unfair behandelt und herumgeschubst.

Arbeitslose sehnen sich nach einem passenden Job und nach einem fairen Lohn.

Ihr Rentenniveau sinkt ab.

Die Zukunft ist mit größeren Unsicherheiten behaftet.

Sie können ihre Raten nicht mehr finanzieren.

Arbeitslose haben Wut im Bauch.

Arbeitslose sind verzweifelt.

Sie fühlen sich ausgegrenzt und abgeschoben.

Arbeitslose fühlen sich oft durch Flüchtlinge und Zuwanderer bedroht,

-verzweifeln an Politikern, die ihre Probleme nicht sehen und nicht erkennen.

-verzweifeln an Politikern, die auf die demographische Entwicklung warten.

Zudem verzweifeln sie auch an Politikern, die trotz hoher Arbeitslosenzahlen im Ruhrgebiet ein Fachkräfte Einwanderungsgesetz planen.

Arbeitslose schreiben unzählige Bewerbungen,

-machen oft sinnlose Bildungsmaßnahmen.

-vernachlässigen manchmal die Körperpflege.

Sie können keine Anschaffungen mehr tätigen und sich keine gute Bekleidung mehr kaufen.

Arbeitslose verlieren an Selbstwert.

Sie können nicht vollwertig am Leben teilhaben.

Manche Arbeitslose täuschen eine Arbeit vor, sie gehen morgens aus dem Haus und kommen abends wieder.

Arbeitslose wollen keinen zweiten oder dritten Arbeitsmarkt.

Arbeitslose werden als Faulenzer und als „Drückeberger“ beschimpft.

Was braucht ein Arbeitsloser?

Arbeitslose brauchen eine gute und gut bezahlte Arbeit. Sofort.

Das geht nur mit wirksamen Instrumenten und mit Grenzen.

Die Städte im Ruhrgebiet benötigen ein anderes Mindset.

Mit dieser Politik schaffen wir keine Lösungen.

Wenn dies bei den Schnarchnasen immer noch nicht angekommen ist, dann sieht man daran deren ganze Trunkenheit und ein falsches Selbstbild.

Wie will man so Vertrauen bei den Arbeitslosen und deren Familien gewinnen?

30 Jahre Zement im Ruhrgebiet.

Die Arbeitslosen sind richtig stolz auf Euch, oder?

Unsere Hauptverantwortung liegt in Deutschland und unsere Mitverantwortung in Europa und der Welt. Und nicht umgekehrt.

Die Vermittlungshemmnisse der Politiker und der Arbeitsagenturen sind gewaltig.

Deshalb wäre es schön, wenn Sie diesen Beitrag teilen. Danke.

Den Zement im Ruhrgebiet bekommen wir doch nur weg, wenn wir zusammen dafür sorgen.

Liebe Grüße,

Friedhelm Kölsch

Wollen Sie Ihr Mindset verändern und beim Thema Arbeitslosigkeit neu durchstarten?

und wollen Sie, dass Ihre Stadt oder Ihr Dorf keine Arbeitslosen mehr hat?

Ist das Ihr politisches Ziel?

Ein Seminar anhören, wäre ein Anfang, oder?

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