Werden Frauen in Deutschland im IT Bereich diskriminiert? 

Liebe Leserinnen und Leser von Deutschland rockt sich neu,

auf unserem Arbeitsmarkt läuft einiges schief.

Es ist nicht nur das Thema Arbeitslosigkeit.

Deshalb gebe ich Dir heute die Ergebnisse einer Studie weiter, die von Honeypot durchgeführt wurde.

Die Forderungen der Studie spiegeln nicht unbedingt meine Meinung wieder.

Ich selbst bewege mich seit ca. 6 Jahren in der Bloggerszene und Internetmarketingszene und stelle fest, dass es doch viel mehr Männer gibt, die sich in diesem Bereich selbständig machen und Höchstleistungen erbringen.

Soweit wie ich es beurteilen kann, kommen neue Entwicklungen und Fortschritte in diesem Bereich eigentlich zu 100% von den Männern. Sie sind die Initiatoren, die Ideengeber und Antreiber.

Mittlerweile haben aber auch viele Frauen diesen Bereich für sich entdeckt.

Viele Frauen nutzen diese Bereiche mittlerweile sehr erfolgreich.

Meine eigenen Erfahrungen habe ich Euch oben genannt. Aber bitte seht Euch doch auch die Ergebnisse der Studie an.

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Werden Frauen in Deutschland im IT Bereich diskriminiert?

 

Studie deckt auf: Deutsche Frauen sind auf Platz 13 für die unwahrscheinlichste Beförderung zu einer Führungsposition 

Geschlechterungleichheits-Index 2018

Studie zeigt den Anteil an weiblichen Managern in 41 OECD und EU Ländern, mit Fokus auf jene Länder, welche die besten Chancen zur Karriere-Entwicklung bieten

  • Lettland hat die höchste Prozentzahl an Frauen in Führungspositionen mit 44,4%, gefolgt von den Vereinigten Staaten (43,5%) und Ungarn (40,5%).
  • Südkorea hat die niedrigste Prozentzahl an Frauen in Führungspositionen mit 10,7%, gefolgt von Japan (11,5%) und der Türkei (13%).
  • Mit zwischen 25-30% an weiblichen Managern bewegen sich die Niederlande, Deutschland und Österreich in den unteren Top 15 für Frauen in Führungspositionen, unabhängig davon, dass hier die höchsten Durchschnittsgehälter für Frauen bezahlt werden.

Berlin, Deutschland 12/04/2018 – Honeypot, die führende Jobvermittlungsplattform im Bereich Technologie, veröffentlichte eine Studie zur Geschlechterungleichheit in Führungspositionen, welche aufwies, dass weniger als 50% der leitenden Positionen mit Frauen besetzt sind. Da der Mangel an Frauen in leitenden Positionen einen der Hauptaspekte der Geschlechterungleichheit ausmacht, strebt Honeypot durch die Veröffentlichung dieser Daten an, die Diskussion zu diesem Thema weiter anzutreiben. Unter der Verwendung von Zahlen des World Economic Forum präsentiert die Studie den Prozentsatz an Frauen in leitenden – oder Managerpositionen, um zu zeigen, welche der 41 Länder die besten und schlechtesten Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Frauen bieten.

Diese Ergebnisse sind Teil einer breiteren Studie (Frauen in der IT-Branche 2018), welche 22 Faktoren wie Gehalt, Lohngefälle oder Zahlen zur Geschlechterungleichheit analysiert, um festzustellen, welche Länder die besten für Frauen in der IT-Branche sind. 

Die Tabellen unten zeigen, die 10 Länder mit der höchsten und niedrigsten % an Frauen in Führungspositionen:

Top 10 Länder für % an weiblichen Managern Länder mit dem kleinsten % an Frauen in Führungspositionen
#Land% Frauen in Führungs- oder Managerpositionen #Land% Frauen in Führungs- oder Managerpositionen
1Lettland44.4% 41Süd Korea10.7%
2Vereinigte Staaten43.5% 40Japan11.5%
3Ungarn40.5% 39Türkei13.0%
4Neuseeland40.1% 38Luxemburg17.4%
5Polen40.1% 37Zypern22.5%
6Litauen39.8% 36Kroatien23.1%
7Schweden39.4% 35Chile25.4%
8Island38.3% 34Niederlande25.9%
9Slovenien37.5% 33Griechenland25.9%
10Bulgarien36.7% 32Italien26.5%

N.B. die gesamte Methodik finden sie am Ende der Pressemitteilung. Hier finden sie die gesamte Studie:https://www.honeypot.io/de/women-in-tech-2018

“Nach Analyse der aktuellen Daten von über 10.000 Firmen aus dem Vereinigten Königreich zum Lohngefälle, fällt auf, dass es einen großen Mangel an Frauen in Führungspositionen gibt.

Gerade einmal 1 von 3 Firmen haben eine Mehrheit von Frauen unter ihren Topverdienern. Dieses Ergebnis wird von unserer Studie bestätigt.

Frauen werden im Durchschnitt nur für 31% der Führungspositionen eingesetzt.

Keines der gelisteten Länder kann eine 50/50 gleichmäßige Aufteilung zwischen männlichen und weiblichen Managern aufzeigen”, kommentiert Emma Tracey, Co-Founder von Honeypot.

“Es ist unglaublich wichtig, den Aspekt der Geschlechterungleichheit zu berücksichtigen, wenn man das Thema Lohngefälle diskutiert.

Denn so lange Männer weiterhin für die Mehrheit der Führungspositionen eingesetzt werden, werden Frauen es nie schaffen diese Kluft zu schließen.

Dies könnte teilweise auf durch Mutterschaft bedingte Nachteile zurückzuführen sein, da Frauen nach der Schwangerschaft im Rahmen von Beförderungen oft übersehen werden oder zu niedriger qualifizierten Positionen zurückkehren.

In Zukunft könnten die Regierungen sich am Beispiel von Ländern wie Schweden orientieren, deren fortschrittliches Mutterschafts- und Vaterschaftsgesetz sowie subventionierte Kinderbetreuung das geschlechtliche Gleichgewicht am Arbeitsplatz gestärkt hat. „

Weitere Zitate finden sie am Ende der Pressemitteilung.

Diese breite Studie fokussiert sich auf 41 Länder in der OECD und der EU und bietet vergleichbare Daten zu sowohl der IT-Industrie als auch zum Lohnunterschied. Die Daten decken Bereiche ab wie:

    • Geschlechtergleichheit in der Gesamtwirtschaft: Faktoren wie der prozentuale Anteil der erwerbstätigen Frauen und das allgemeine geschlechtsspezifische Lohngefälle.
    • Frauen in der IT-Branche: Prozentualer Frauenanteil im IT-Sektor.
    • Chancen für Frauen in IT-Berufen: Dies beschreibt den Unterschied zwischen dem prozentualen Anteil der erwerbstätigen Frauen und dem Frauenanteil in der IT-Branche. Zusätzlich wurde berücksichtigt, wie viel Prozent der Absolventen von MINT-Fächern weiblich sind.

Lohngefälle in der IT-Branche:

Der Unterschied zwischen dem allgemeinen Lohngefälle und dem Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in der IT-Branche.

  • Karrierechancen für Frauen: Der Frauenanteil in Führungspositionen und auf Ministerinnenposten.

Die vollständigen Resultate können hier eingesehen werden:https://www.honeypot.io/de/women-in-tech-2018

 Werden Frauen in Deutschland im IT Bereich diskriminiert?

Alternative Zitate:

 

„Das geschlechtsspezifische Lohngefälle in der IT-Branche beträgt in Deutschland 25 %.

Dies stellt den schlechtesten Wert in Westeuropa dar und ist doppelt so hoch wie in Belgien und Frankreich, wo die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen 11,8 % beträgt.

Dies deutet darauf hin, dass der IT-Sektor in Deutschland in Sachen Gleichberechtigung hinter anderen westlichen Ländern zurückliegt”, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot.

„Zwar unternimmt die deutsche Regierung Schritte, die sich positiv auf die Gleichberechtigung in der Wirtschaft auswirken sollen, wie das Lohntransparenzgesetz, das im Juli 2017 in Kraft getreten ist, jedoch bleibt abzuwarten, ob dieses tatsächlich Wirkung zeigt oder lediglich zu mehr Bürokratie führt.“, sagt sie.

„Die Tatsache, dass das geschlechtsspezifische Lohngefälle in fünf Jahren in 17 Ländern gestiegen ist, mag viele überraschen”, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot.

„Vielversprechend ist jedoch, dass Länder wie Finnland, Schweden und das Vereinigte Königreich einiges zu bewegen scheinen und sowohl die Gleichberechtigung im Allgemeinen als auch in der IT-Branche in diesen Staaten zugenommen hat.

Die anderen OECD- und EU-Staaten sollten sich ein Beispiel an diesen Ländern nehmen, um ihre eigenen Einkommensunterschiede zu beseitigen.”

„Das Weltwirtschaftsforum berichtete 2017, dass es noch 170 Jahre bis zur wirtschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter dauern würde, die globale Wirtschaft jedoch bis 2025 um $28 Billionen wachsen würde, wenn erwerbstätige Frauen gleich behandelt würden”, sagt Emma Tracey, Co-Gründerin von Honeypot.

„Es sollte zudem bedacht werden, dass sich die IT-Branche in der Zukunft zur wichtigsten wirtschaftlichen Plattform entwickeln wird und es daher unumgänglich ist, etwas gegen die Ungleichheiten zwischen Frauen und Männern zu unternehmen.

Wir hoffen, dass dieser Index einen Teil dazu beiträgt, die Augen der Führungskräfte dieser Branche zu öffnen und sie zu positiven Änderungen zu bewegen, von denen nicht nur die Gleichberechtigung, sondern die gesamte Weltwirtschaft profitiert.”

Alle Daten und Grafiken dürfen veröffentlicht werden mit einem Verweis auf die Quelle:https://www.honeypot.io/de/women-in-tech-2018

Für weitere Fragen antworten Sie gerne auf diese E-Mail.

Eine Sprecherin von Honeypot stehen für Radio- und Telefoninterviews zur Verfügung.

david@abcd.agency beantwortet gerne weitere Fragen.

Über „Honeypot”: Honeypot ist Deutschlands führende Jobbörse für SoftwareentwicklerInnen, DevOps-EntwicklerInnen, DatenwissenschaftlerInnen, ProduktinhaberInnen, QA-TesterInnen und Führungskräfte der Branche. Das Unternehmen wurde im Oktober 2015 gegründet und ist in Deutschland, den Niederlanden und im Vereinigten Königreich aktiv. Honeypots Marktplatz vernetzt ausgewählte Talente der IT-Branche mit Unternehmen.

Methodik

Die Studie umfasst 41 Länder der OECD und der EU, da die Methoden zur Erhebung von Daten über die IT-Branche und das geschlechtsspezifische Lohngefälle in diesen Ländern vergleichbar sind.

Kriterien

Erwerbstätige insgesamt (in Millionen): Jährliche Arbeitskräfteerhebung, in Millionen Personen. Quelle: Statistiken der OECD, Eurostat.

Erwerbstätige Frauen (in Millionen):  Jährliche Arbeitskräfteerhebung, in Millionen Personen. Quelle: Statistiken der OECD, Eurostat.

Frauenanteil (in %): Prozentualer Anteil der erwerbstätigen Frauen. 

Frauen in hochrangigen Beamtenstellen, gesetzgebenden und geschäftsführenden Positionen (in %): Der prozentuale Frauenanteil in Führungspositionen; ein höherer Wert bedeutet größere Gleichstellung in Bezug auf Karrierechancen. Daten stammen vom Bericht des Weltwirtschaftsforums: Frauen und Männer in hochrangigen Beamtenstellen, gesetzgebenden und geschäftsführenden Positionen (%): Berufshauptgruppe 1 der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-08).  Quellen: ILO, ILOSTAT Datenbank, Beschäftigung nach Beruf, 2016 oder die aktuellsten Daten, die verfügbar waren.

Frauen im Parlament (in %): Report des Weltwirtschaftsforums: Prozentualer Frauenanteil im Parlament, bzw. im Unterhaus. Die Daten stammen von der Interparlamentarischen Union, „Women in National Parliaments”. Die Daten beziehen sich auf Informationen, die am 1. September 2016 von den Parlamenten der verschiedenen Länder bereitgestellt wurden.

Frauen in Ministerämtern (in %): Report des Weltwirtschaftsforums: Prozentualer Frauentanteil in Ministerämtern, wie Premierministerin oder Finanzministerin. In einigen Fällen können Überschneidungen vorkommen, falls ein Ministeramt vom Staatsoberhaupt besetzt wird. Quelle: Interparlamentarische Union, „Women in Politics 2015”, berücksichtigt wurden Benennungen bis zum 1. Januar 2015. Die Daten werden alle zwei Jahre aktualisiert.

Durchschnittsgehalt (in €), Durchschnittsgehalt von Frauen (in €), geschlechtsspezifisches Lohngefälle (in €): Das Durchschnittsgehalt von Männern und Frauen für alle Berufe und der prozentuale Unterschied zwischen beiden Geschlechtern wird als geschlechtsspezifisches Lohngefälle bezeichnet. Dafür wurden die aktuellsten, verfügbaren Daten genutzt (2015).Quellen: OECD, Eurostat. Der Durchschnitt beider Quellen. Eurostat: Der Unterschied zwischen den durchschnittlichen Bruttostundenlöhnen von Männern und Frauen, dargestellt als prozentuale Abweichung vom durchschnittlichen Bruttostundenlohn von Männern. OECD: Unterschied zwischen den Medianeinkommen von Männern und Frauen, dargestellt relativ zum Medianeinkommen von Männern. Daten beziehen sich auf Vollzeitbeschäftigte und selbstständige Erwerbstätige.

Erwerbstätige in der IT-Branche (in Tausend): Personen in Berufen der Informations- und Kommunikationstechnik in Tausend. Berufsuntergruppe 25 der Internationalen Standardklassifikation der Berufe (ISCO-08). Akademische und vergleichbare Fachkräfte in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Der Informations- und Kommunikationssektor wurde per Definition ins Leben gerufen, indem Aktivitäten zur Produktion und Distribution von Informationen und kulturellen Produkten, die Bereitstellung von Mitteln zur Übertragung und Verteilung von solchen Produkten sowie von Daten und Nachrichten, IT-Aktivitäten, Datenverarbeitung und andere Informationsdienstleistungen miteinander kombiniert wurden. Die Hauptbestandteile dieses Abschnitts sind verlegerische Tätigkeiten, wie das Veröffentlichen von Software (division 58), das Aufzeichnen von Film und Ton (division 59), die Planung und Ausstrahlung von Radio und Fernsehen (division 59), Aktivitäten der Telekommunikation (division 61), informationstechnologische Aktivitäten (division 62) und andere Informationsdienstleistungen (division 63). Quelle: Eurostat.

Erwerbstätige in der IT-Branche (in %): Der prozentuale Anteil der Erwerbstätigen (aller Geschlechter), die in der IT-Branche tätig sind.

Frauen in der IT-Branche (in Tausend): Anzahl der Frauen in der IT-Branche.

Frauen in der IT-Branche (in %): Der prozentuale Frauenanteil aller Erwerbstätigen im IT-Sektor.

Frauenanteil der MINT-Absolventen (in %): Prozentualer Frauenanteil der MINT**-Fächer-AbsolventInnen, Daten stammen vom Bericht des Weltwirtschaftsforums. Quelle: UNESCO Institute for Statistics (aufgerufen: September 2016). Untersucht wird der prozentuale Anteil von Frauen und Männern unter AbsolventInnen von ISCED-5-8-Studiengängen der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (prozentualer Anteil aller Absolventinnen).

**MINT ist ein zusammenfassender Begriff für die Fächer aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.

Durchschnittsgehalt in der IT-Branche (in €): Durchschnittliches Jahresgehalt in der IT-Branche (wie oben definiert). Jahresgehalt in EUR KKP (Kaufkraftparität), bereinigt nach Lohnniveau (KKP) der OECD und Lohnniveau (KKP) der EU.Quellen: OECD, Eurostat, örtliche Berichte.

Durchschnittliches Gehalt für Frauen in der IT-Branche (in €): Durchschnittliches Gehalt für Frauen in der IT-Branche (wie oben definiert), in EUR KKP (Kaufkraftparität), unter Berücksichtigung des Lohngefälles in der IT-Branche und des durchschnittlichen Gehalts in der IT-Branche. Quellen: OECD, Eurostat, örtliche Berichte.

Geschlechtsspezifisches Lohngefälle in der IT-Branche (in %): Lohngefälle im IT-Sektor (wie oben definiert). Quellen:Eurostat, OECD, örtliche Berichte.

Differenz zwischen dem allgemeinen geschlechtsspezifischen Lohngefälle und dem geschlechtsspezifischen Lohngefälle im IT-Sektor (in %): Der Prozentuale Unterschied zwischen dem geschlechtsspezifischen Lohngefälle im IT-Sektor und dem allgemeinen geschlechtsspezifischen Lohngefälle. Ein positiver Wert bedeutet, dass Frauen im IT-Sektor im Vergleich zu anderen Berufen fairer bezahlt werden.

Geschlechter-Ungleichheits-Index: Die Punktzahl 0 steht für Gleichberechtigung der Geschlechter. Je höher der Wert, desto ausgeprägter die Ungleichheit. Je näher die Punktzahl am Wert 0 liegt, desto geringer ist die Ungleichheit in einem Land. Gender Inequality Index (2015). Quelle: Human Development Report.

Geschlechtsspezifisches Lohngefälle 2010:

Geschlechtsspezifisches Lohngefälle (wie oben definiert), Daten von 2010 (Daten über das aktuelle Lohngefälle sind von 2015). Im Fall von Chile von 2011, da keine Daten für 2010 verfügbar waren. 

Vergleich der geschlechtsspezifischen Lohngefälle von 2010 und 2015: Differenz zwischen dem aktuellen Lohngefälle der Studie und der Lohnlücke fünf Jahre früher. Ein positiver Wert steht für einen positiven Anstieg, d. h. das geschlechtsspezifische Lohngefälle hat sich vergrößert. Ein negativer Wert bedeutet, dass sich die Lohnunterschiede verringert haben.

Wechselkurs vom 26.02.2018. 1 USD = 0,81 Euro = 0,71 GBP

Liebe Grüße,

Friedhelm Kölsch

P.S. Ich hoffe, Du bist mit dabei, das Problem Arbeitslosigkeit in Deiner Stadt und in Deinem Dorf zu checken!?

P.P.S. Checkliste sofort abholen! bitte hier klicken…

Ohne Dich geht es nicht!

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