7 coole Tipps fuer Ruhrgebietsstaedte 

7 coole Tipps fuer Ruhrgebietsstaedte

Hey, hier habe ich wieder einen coolen Beitrag für Dich, den Du während Deiner Arbeitszeit lesen solltest.

Jedenfalls ist es Fakt, dass die meisten Zugriffe auf Blogs und Nachrichten während der Arbeitszeit erfolgen.

Bitte aber nicht erwischen lassen.

Eigentlich ist es besser, wenn Du ein loyaler Arbeitnehmer bist.

Der 1. Mai liegt hinter uns.

Der Tag der Arbeit ist vorbei.

Vielleicht warst Du auf einer Maikundgebung oder vielleicht warst Du sturzbetrunken?

Was hältst Du davon, wenn Du jetzt einmal über Dein Arbeitsleben nachdenkst und Deine Navigation neu einrichtest?

Auch das Ruhrgebiet muss sich ändern und sich neu rocken.

Die Arbeitslosenzahlen sind seit Jahren viel zu hoch.

Wenn das Ruhrgebiet sich verändern will, dann benötigen wir einen anderen Beat und eine neue Melodie.

Das Ruhrgebiet bleibt weit unter seinen Möglichkeiten.

Es ist falsch in Passivität zu verharren und auf besseres Wetter zu warten.

Das Ruhrgebiet muss jetzt sofort aufstehen und handeln.

Wir benötigen Geschwindigkeit und Flexibilität.

Sonst verspielen wir die Zukunft unserer Region.

Wir müssen weder auf das Land, noch auf den Bund, noch auf Europa warten.

Wir benötigen Subsidiarität in jeder Stadt.

Das gilt übrigens auch für Köln, Berlin und Hamburg und viele andere Regionen in Deutschland.

Die Stadtpolitiker und die Bürgermeister sind voll verantwortlich für die wirtschaftliche Dynamik in der Stadt und natürlich der Bürger selbst, also Du.

Liebe Leser von Deutschland rockt sich neu,

im Januar 2015 lag die Arbeitslosigkeit alleine in Essen bei ca.36000 Personen.

Rechnet man noch einige Gruppen hinzu, die von der offiziellen Statistik nicht erfasst werden, dann waren in Essen in Wirklichkeit 47000 Menschen arbeitslos.

Laut Bericht in der WAZ werden nicht mitgezählt, arbeitslose Menschen, die älter als 58 Jahre sind, Arbeitslose in Weiterbildungsmassnahmen, 1 Euro Jobber, Arbeitslose, die krank gemeldet sind sowie Arbeitslose, die von Privatvermittlern betreut werden.

In Essen gibt es insgesamt ca. 220 000 Beschäftigte und ca. 47 000 arbeitslose Menschen.

Wenn Du 47 000 Arbeitslose durch 220 000 Beschäftigte dividierst, dann erhältst Du eine Arbeitslosenquote von 21,36%.

Diese Zahlen sind dramatisch und bedürfen deshalb auch radikaler Lösungen.

Jedes Abwarten ist abenteuerlich.

Ich sehe weder bei der CDU noch bei der SPD den Willen das Problem Arbeitslosigkeit ernsthaft zu lösen, leider vermisse ich auch eine Idee.

Wir müssen jetzt klotzen und nicht kleckern. Besuche den OnlineBusiness Masterkurs und fange selbst schon einmal an!

Was ich jeder Stadt im Ruhrgebiet mit hohen Arbeitslosenzahlen empfehle:

 

1. Mobilitätsoffensive

Ich würde den Bürgern jeder Ruhrgebietsstadt raten, noch mobiler zu werden.

Bitte schauen Sie sich in den Nachbarregionen um, ob Sie dort einen Arbeitsplatz bekommen können.

Ist es nicht möglich, dort einen Arbeitsplatz zu bekommen, dann bewerben Sie sich auch in Bayern und in Baden Württemberg.

Im Ruhrgebiet benötigen wir zwischen den Städten auch eine ausgeglichene Pendlerbilanz.

D.h. jede Stadt sollte immer soviel Arbeitsplätze zur Verfügung stellen, wie sie Arbeitnehmer hat.

In jeder Stadt sollten nicht mehr Arbeitskräfte einpendeln als auspendeln.

Zumindest kann sich keine Stadt vor der Schaffung von Arbeitsplätzen drücken.

Manchmal gewinnt man den Eindruck, dass einige Städte gerne im Grünen wohnen und die anderen Städte die Arbeitsplätze zur Verfügung stellen.

Das ist in der Regel falsch und unverantwortlich.

Deshalb nimm Dein Leben selbst in die Hand und nutze vielleicht diese dritte Möglichkeit. Ein grüner Arbeitsplatz. 

Achtung: Bitte nutze nur einen der ersten zwei Links. Jeder Kurs zeigt Dir, wie Du im Internet Geld verdienen kannst. Alle drei Unternehmer sind sehr erfolgreich im Internet unterwegs. Also bitte, entscheide Dich nur für einen Kurs, aber entscheide!

7 coole Tipps fuer Ruhrgebietsstaedte

 

2. Existenzgründungsoffensive

Mit Existenzgründungsoffensive meine ich wirklich eine Offensive, eine massive Kraft, die Existenzgründungen fördert.

Sofort.

Dabei sollte die ganze Bevölkerung und jeder Stadtteil mit einbezogen werden.

Schulen, Universitäten, Unternehmen.

Eine einfache und geniale Möglichkeit ist beispielsweise Affiliatemarketing zu betreiben. Melde Dich einfach bei irgendeinem Partnerportal kostenlos an, z.B. bei Digistore24

Dort findest Du viele Produkte, zu unterschiedlichen Kategorien, die bereits gut auf dem Markt eingeführt sind und die bereits bewiesen haben, dass sie Renner sind.

Suche Dir ein gutes Produkt aus, welches zu Deiner Geschäftsidee passt, nimm den Promolink mit Deiner Partner ID und bewerbe es.

Du erhältst dafür hohe Provisionen, wenn das Produkt über Deinen Link verkauft wird.

Einfacher geht kein Business.

Bei Facebook kannst Du Dir beispielsweise einfach Besucher einkaufen und auf diesen Link schicken.

Dafür legst Du eine Werbekampagne an, stellst sie gut ein und kannst Geld verdienen.

Über Werbeanzeigen verwalten kannst Du jederzeit Deine Werbung wieder stoppen, das tägliche Budget verändern, die Bilder und die Werbetexte verändern usw.

Aber Vorsicht: Du solltest bitte vorher auch ein wenig über Facebook Werbung lernen.

Sonst gibst Du Geld für Werbung aus und verdienst nichts.

Von David Seffer kannst Du beispielsweise viele wertvolle Tipps zu Facebookwerbung bekommen.

Wenn Du jedoch lernen möchtest, wie Du massenhaft Besucher auf Deine Webseite bekommst, dann schau Dir Traffic for C.a.s.h von Gunnar Kessler an.

Wenn Du den Beitrag komplett lesen möchtest und Dir weitere ultimative Tipps für Dich und Deine Stadt ansehen möchtest, dann teile bitte den Beitrag bei Facebook, Twitter oder Google +

Nutze dafür die drei Buttons hier unterhalb, sonst funktioniert es nicht. Vielen Dank für Dein Interesse und Deine Mitarbeit. Du kannst in Deinem Leben nur etwas erreichen, wenn Du auch etwas tust. Das lernst Du hier. Also, bitte teilen, dann bekommst Du den Mehrwert.

 

3. Teilungsoffensive

Eine Teilungsoffensive wäre überaus wirksam.

Essen hat 220 000 Beschäftigte und ca. 12000 Betriebe.

Jeder Betrieb beschäftigt also durchschnittlich ca. 17,5 Personen.

Würde jeder Essener Betrieb 3 Halbtagskräfte zusätzlich einstellen, dann könnten wir sofort 36 000 Stellen in Essen schaffen.

Nehmen wir an, eine Halbtagskraft würde 1500,-€ monatlich kosten, dann wären dies pro Betrieb 4500 € monatlich, die zusätzlich gestemmt werden müssten.

Ich denke, dass so etwas machbar ist.

Es wäre ein Anfang, um Essen und die Nachbarstädte aus der Arbeitslosenfalle heraus zu holen.

Ein wichtiger Nebeneffekt wäre, dass wir die Arbeitsagenturen und die Job Center dicht machen könnten und auf dieser Seite enorme Kosten einsparen würden.

Das Teilen von Arbeit wird zukünftig eine viel größere Rolle spielen müssen, wenn wir nicht in völlig ungerechten Strukturen landen wollen.

 

4. Bildungsoffensive

Zusätzlich könnten wir eine Bildungsoffensive starten.

Training on the Job wäre aber das bevorzugte Modell, um Menschen direkt am Arbeitsplatz anzulernen.

Diese Trainingsmethode erzielt die größte Wirkung und ist am effektivsten.

Wenn Menschen umfangreichere Bildungsmaßnahmen in Anspruch nehmen wollen und gerne eine Umschulung in Anspruch nehmen wollen, dann kann dies zusätzlich auf traditionelle Weise organisiert werden.

Bemerkung: Ich kenne einige Menschen, die kein Abitur haben, die aber viel mehr Geld verdienen, als Menschen mit einem Hochschulabschluss.

Diese bilden sich einfach selbst weiter, wollen etwas bewegen und nehmen ihr Leben selbst in die Hand, soweit dies möglich ist. Ein Beispiel ist Kris Stelljes. Kris Stelljes ist ein Internetvisionär und er hat auch ein Buch mit diesem Titel geschrieben.

 

5. Einwohneroffensive

Mit Einwohneroffensive ist gemeint, dass die Anstrengungen der Stadt zunächst einmal den eigenen Einwohnern zugute kommen.

Wenn Essen sich anstrengt, dann halte ich es auch für richtig, den Essenern Bürgern Vorrang zu geben.

Wir tragen die Verantwortung für diese Stadt und für die Menschen, die hier leben.

Dieser Verantwortung müssen wir uns stellen.

Für mich ist es auch selbstverständlich, Einwanderung in Deutschland so lange zu begrenzen, bis wir selbst auf unserem Arbeitsmarkt Vollbeschäftigung hergestellt haben.

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6. Investitionsoffensive

Richtig wäre auch, wenn das Ruhrgebiet in einer Zeit mit Hunderttausenden arbeitslosen Menschen massiv investieren würde und öffentliche Projekte anpacken und fördern würde.

Durch die hohe Verschuldung der Städte, sind die Möglichkeiten hier begrenzt.

Das ganze Geld fließt nach Europa und macht unsere eigenen Städte zu Bittstellern in Brüssel.

Diese Vorgehensweise ist falsch.

Richtig ist, zunächst hier alle Aufgaben zu stemmen und wenn dann noch etwas Geld über ist, dann kann man meinetwegen darüber nachdenken, was man mit dem restlichen Geld noch machen kann.

 

7. Früherkennungsoffensive

Früherkennung ist eine Maßnahme zur Informationsgewinnung und Feinabstimmung auf dem Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet.

Wir benötigen regionale Beschäftigungsbilanzen, wir benötigen Stabilitätskriterien für jede einzelne Branche und jede Firma, wir können eine ganze Reihe von schwachen Signalen aus der Unternehmensumwelt erfassen, um zukünftig den Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet viel besser zu steuern.

Jede einzelne Ruhrgebietsstadt kann mehr, da bin ich mir sicher.

Deine Meinung ist mir sehr wichtig. Bitte schreibe direkt hier einen Kommentar. Besonders freue ich mich darüber, wenn Du diesen Beitrag weiterpostest, dann haben auch noch andere Leser die Möglichkeit diesen Beitrag zu sehen.

Liebe Grüße,

Friedhelm Kölsch

P.S. Ich hoffe, Du bist mit dabei, das Problem Arbeitslosigkeit in Deiner Stadt und in Deinem Dorf zu lösen!?

Ohne Dich geht es nicht!

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